Mein Arbeitskollege
Datum: 09.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: inoway
sofort drauf los. Ich fragte mich bloß, wo sich Luki hin verkroch. Wäre ich an seiner Stelle gewesen hätte ich den letzten Tropfen weißen Saft aus Daniel gesaugt. Stattdessen spritzte er wenige Sekunden später selbst ab und pfefferte eine ordentliche Ladung auf seinen Bauch. Kurz darauf endete das Video leider vollkommen abrupt.Kaum war ich vom Boden aufgestanden, zog mich Daniel zu sich und küsste mich. Ich musste meinen Kopf dabei ein gutes Stück nach unten beugen, beziehungsweise er sich nach oben strecken, was ich enorm sexy fand. Generell war der Kuss unglaublich toll und ich wusste, zwischen uns passte die Chemie. Einen ausgiebigen Zungenkuss später rutschte Daniel auf seine Knie und zupfte hastig an meinem Hosenknopf herum. Meine Beule dahinter konnte ich schon lange nicht mehr verstecken, aber das wollte ich auch gar nicht. Im Gegenteil, mein Schwanz sehnte sich schon zu lange wieder nach zarten Lippen und die bekam er dann ein paar Sekunden später auch endlich. Bestimmt hätte ich ihn nun auch so ausnutzen können, wie es Luki im Video tat, aber ich entschied mich anders. Ich ließ ihn einfach mal machen.Er ging es total sanft an, hauchte mir seinen warmen Atem den Schaft entlang, leckte langsam über meine Eichel, bewegte meine Vorhaut ein wenig mit der rechten Hand und sog gelegentlich eines meiner Eier in seine warme Mundhöhle. Es war einfach fantastisch und genau so wie ich es mir von Daniel vorgestellt hatte. Es wurde aber nochmals besser als er meinen Sack mit der ...
Hand massierte und mein Teil nun immer wieder ungefähr bis zur Hälfte in den Rachen rutschen ließ, während seine Zunge wild um die Spitze wirbelte. Ich war mir sicher, dass es der schönste Blowjob war den ich bisher bekam und bestimmt hatte er noch einiges im Repertoire, das sich noch besser anfühlte. Doch bevor er mir irgendetwas davon zeigen konnte, stand ich meinem Orgasmus nahe. Ich wollte ihn nicht abstoppen um es noch irgendwie hinauszuzögern, stattdessen legte ich meinen Kopf in den Nacken, atmete tief durch und ließ mir von Daniel meinen bisher wohl schönsten Höhepunkt verpassen. Mein Sperma schoss ich in vielen unkontrollierten Schüben in seinen Mund, ehe danach langsam wieder Ruhe einkehrte. Er lutschte noch ein bisschen weiter, doch ich stoppte ihn dann, zog ihn zu mir hoch und küsste ihn wieder.„Das war absolut, unglaublich geil“, komplimentierte ich als sich unsere Lippen wieder trennten.Daniel grinste und stimmte mir zu, ergänzte aber nicht ganz so ernst gemeint: „Hätte nur gerne länger etwas davon gehabt.“„Es ist ziemlich lange her bei mir und was soll ich sagen. Du hast den Mega-Blowjob hingelegt“, versuchte ich mich ein wenig zu rechtfertigen.Er lächelte zufrieden und es folgte eine etwas unbequeme Stille, während wir uns wieder die Klamotten hochzogen.„Ach ja, weißt du zufällig noch auf welcher Seite du das Video gefunden hast“, fragte er mich und brach so endlich die Stille.„Ahm, nicht auswendig, aber ich habe es mir bestimmt abgespeichert“, antwortete ich ...