Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
länger. Sonja kam schrie auf, kam mit ihrem Oberkörper hoch und ich ließ etwas lockerer. "Nicht!", schrie sie, "mach weiter, quäle mich, zeig mir, wer der Herr ist!" Sie wollte sich fallen lassen, wollte das ich bestimmte, wollte mir die Regierung überlassen, zumindest jetzt. Also griff ich mir wieder zu, aber dieses Mal nicht mit zwei Fingern, sondern legte vier darum. Zeige- Mittel- und Ringfinger bildeten ein Dreieck, was von dem Daumen verschlossen wurde. In deren Mitte lag die Kirsche und wurde jetzt mal stark, dann mal etwas sanfter zusammengedrückt. Dann zog ich sie wieder lang bis Sonjas Oberkörper sich anhob. Doch dieses Mal ließ ich nicht los, sondern verharrte in der Entfernung. Sonja jappste, als sie sich doch wieder langsam zurücklegte. Ihr Gesicht war von Schmerz verzerrt, drückte aber zugleich auch Lust aus. So wieder liegend, griff sie dieses Mal mit beiden Händen nach unten, umfasste Anjas Kopf und sagte in einem rauen und gebieterischen Ton: "So, jetzt mach mich fertig!" Wie Anja es anstellte, wusste ich nicht, es war sicher ein Ding zwischen Frauen, die am besten gegenseitig kannten. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, schrie Sonja auf, nur noch hechelnd kam ihr Atem, dann gar nicht mehr. Ihr ganzer Körper wurde auf mir steif, erstarrte einfach und ich spürte an meinem Schwanz, wie sich alles zusammenzog, mich festhielt. Kein Laut kam mehr über ihre Lippen. Es herrschte fast Totenstille, ich hörte nur noch einen schmatzenden Laut, als wenn sich irgendwo ...
etwas festsaugte. Sonja erwachte nur sehr langsam aus ihrer Erstarrung. Sie holte auf einmal tief Luft, als wenn sie kurz vor dem Ersticken war, was sicher gar nicht so weit hergeholt war. Erst dann beruhigte sie sich wieder, wenn auch nur langsam. Dann schon sie ihren Oberkörper etwas zur Seite und drehte ihren Kopf. Sie bot mir ihren Mund zum Kuss und ich hob meinen weiter an, damit ich diesen erreichen konnte. Unser Kuss war lang und innig. Zwischendurch ließ sie einmal ab, ohne ihren Kopf dabei zu drehen, meinte sie zu Anja: "Jetzt lutsch mich aus, ich will nicht, dass das Bett nass wird. Vergiss dabei aber nicht deinen Herrn!" Während Sonja das sagte, hob sie langsam ihren Unterleib an. Da ich sowieso nicht tief in ihr steckte, flutschte ich aus ihr heraus und mein noch steifer Schwanz stand glänzend vor Feuchtigkeit in der Luft. Anja stürzte sich sofort auf Sonja und saugte ihr den Saft aus, der zuvor von mir zurückgehalten worden war. Eine Minute später spürte ich ihre Zunge an meinem Schaft. Sie schleckte sich immer wieder von unten nach oben bis zum Rand der Eichel, bis der ganze Stamm von ihrem Speichel bedeckt, aber von Sonjas Saft gesäubert war. Erst dann nahm sie sich die dicke Spitze vor. Ich zuckte unter Sonja zusammen, als sich ihr heißer Mund um mich schloss. Sie hatte anscheinend bei Sonja wunder gewirkt, bei mir war das nicht anders. Sie ließ mich tief in den Mund gleiten und ich spürte, wie es an der Eichel eng wurde. Doch das störte sie nicht. Ihre Zunge ...