1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    diversen Ösen und Harken lag darauf und überspannte das Bett. Eine Liebesschaukel wie aus dem Bilderbuch und das meinte ich fast wortwörtlich. Von so etwas hatte ich nur einmal etwas gehört, aber noch nie gesehen. An dieser Schaukel gingen zwei Ketten herab, die an zwei motorbetriebenen Kettenzügen hingen, weiter unten vereinten sich die Ketten in einem daran festgemachten Sitz, auf dem Sonja saß und leicht hin und her schaukelte. Sie war nackt bis auf ein schwarzes, breites Halsband, welches ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Sonja streckte ihre Beine aus und holte sie wieder ein, nahm gleichzeitig mit dem Oberkörper an Schwung zu. Ein Bild für die Götter. Eines, an dem ich mich kaum sattsehen konnte. "Wenn es dem Herrn beliebt, dann sollte er zu mir kommen und sich seine Belohnung abholen!" Dieser Aufforderung konnte ich mich nicht entziehen. Also zog ich mich ebenfalls aus und stieg mit auf das Bett. Sonja öffnete sofort ihre Beine und hörte damit auf, Schwung zu nehmen. So stand ich da und sei betätigte einen Schalter an der Kette, mit der sie rauf und runter fahren konnte. Nur ein wenig Korrektur und sie war auf der optimalen Höhe. Noch einmal schaukelte sie zurück und wieder vor, dann umschlossen mich ihre Beine. Dann trat ich einen Schritt vor und sie hing fast direkt unter der Querstange. Dann lehnte sie sich zurück und hielt sich mit den Händen an den Ketten fest. Sonjas Lust hatte sich für mich geöffnet, denn ihre Beine waren für mich weit gespreizt. Sie hing ...
     vollkommen ruhig da und erwartete mein Eindringen. Ich nahm meinen steifen Schwanz und führte die Eichel an ihren Bestimmungsort. Dann schob ich mich in die Frau, die nur einen Schwanz duldete, wenn ein reicher Mann daran hing. Ich war so einer und genoss nun den Vorteil, der sich daraus ableitete. Dann ließ ich meinen Stamm los, denn ich hatte Quartier gefunden. Meine Hände legte ich um Sonjas Hände an den Ketten. Jetzt konnte ich bequem zustoßen und genoss es, kein Gewicht tragen zu müssen, während ich stand. Stieß ich zu, verstärkte Sonja es noch, indem sie sich selber mit den Beinen an mich zog. So konnte sie mir genau mitteilen, wie schnell und tief sie es wollte. Auch hier waren wir ein Team. Wollte sie es schneller, wollte ich es auch. Wollte sie langsamer, um wieder etwas abzukühlen, kam es mir entgegen. So steigerten wir gegenseitig die Lust des anderen, ohne die Klippe zu überwinden. Minutenlang, fast in Trance stand ich da und vereinte mich immer wieder mit Sonja. Dann kam Sonja auf einmal mit ihrem Oberkörper hoch ich ließ ihre Hände los, damit sie sich vollkommen aufrecht hinsetzen konnte. Dadurch verlor ich fast den Kontakt mit ihr, nur noch die Eichel war in ihr, aber das ersetzte sie damit, dass sie meinen Oberkörper umschlang und sich an mich presste. Nach einer Minute in dieser herrlichen Ruhestellung flüsterte sie mir ins Ohr: "Lege dich bitte einmal drunter." Nur widerwillig verließ ich diesen wunderschönen Platz, doch Sonja ließ mich los und hielt sich wieder ...
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