1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ganze Weile tief atmend neben mir. Ich legte meinen Kopf auf ihren weichen Bauch und hörte es in ihr arbeiten. Irgendwann spürte ich eine ihrer Hände, die sich auf meinen Kopf legten. Ich griff hinter mich, erwischte die zweite Decke von der anderen Seite und deckte sie über uns, bedeckte mich und Monikas Unterleib bis zu meiner Nasenspitze. Zufrieden schliefen wir gemeinsam und ermattet ein. Doch nicht lange. Es war noch dämmrig, als ich in der gleichen Position erwachte, in der ich eingeschlafen war. Monika schlief auch nicht mehr. Das konnte ich genau spüren, denn ihre Hand an meinem Kopf streichelte mich langsam. Ihre Finger waren dabei gespreizt und fuhren wie ein Kamm mit unheimlich großen Zinken durch die Haare. Ein wirklich angenehmes Gefühl und ich brummte einmal leise, damit Monika hörte, dass ich wach war und ihre Zärtlichkeit wohlwollend empfing. Ich kuschelte mich an sie an, drückt so viel von meiner Haut an die ihre, spürte ihre Wärme, umarmte ihren Unterleib. Monika hingegen legte auf einmal ihre rechte Hand gegen meinen Rücken und drückte dagegen. Sie versuchte mich auf sie zu schieben, was ihr natürlich nicht gelang. Doch ich kam ihrem drängen dann doch nach. Während meine Haut über ihre glitt, schob ich mich auf sie. Lag mit meinem Bauch auf ihrem Unterleib, wobei sich ihre Beine geöffnet hatten, mit meinem Kopf zwischen ihren Brüsten. Sie war so unendlich weich und warm. Ich lag nur leicht abgestützt durch meine Arme auf ihr und konnte gar nicht genug ...
     davon bekommen. Haut legte sich auf Haut, nahm die Wärme wahr, wollte sich geradezu damit vereinen, eins werden. Doch auch das wollte Monika nicht. Sie zog an mir, wollte das Ich höher kam. Das Ergebnis war klar. Ich war zwar noch nicht ganz steif geworden, aber da Monika noch immer oder schon wieder nass war, brauchte ich meinen Unterleib nur einmal anheben. Monikas helfende Hand leitete mich richtig und mit etwas Geschick rutschte ich in sie, wo ich dann vollkommen versteifte. Ich konnte gar nicht anders, viel zu viele Gefühle durchströmten meinen Schwanz, als er in diesen so dehnbaren Schlauch fuhr. Keine Spur davon, dass vier Finger hineinpassten. Fest legten sich die Wände des Tunnels um meinen Steifen und ließen ihn in der heißen Feuchtigkeit baden. Wie ein Balsam legte er sich um meinen Stamm, versprach ihn zu salben, während ich mich in ihr bewegte. Genau das macht ich dann auch. Hatte ich zuvor mich mehr oder weniger ausruhen wollen, sagte mein Körper mir etwas ganz anderes und man soll auf ihn hören. Monika legte ihre Schenkel gegen meine Taille und umklammerte mich dann mit den ganzen Beinen. So hatte ich einen besseren Winkel, konnte tiefer eindringen. Immer wieder tauchte ich schneller werdend in sie, hinein in diesen glitschigen Tunnel, der mich wollte, mich hinein zog. Meine Lebensgeister erwachte, wurden munter. Schon wenig später stützte ich mich auf meine Hände ab, hob meinen Oberkörper von Monikas ab. Die noch vor so geringer Zeit bestandene Verbindung unserer ...
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