Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
ein Leichtes diesen hochzuschieben und das Höschen beiseite. Noch nicht wieder so gereizt wie zuvor schaffte ich es trotzdem, meinen nur halbsteifen Schwanz hinein zu bekommen. Während ich Conny nun langsam und mit steigender Erregung zu stoßen begann, griff ich nach den Drinks und wir prosteten uns zu. Es war ein seltsames Gefühl, auf der einen Seite ein kühles Getränk zu sich zu nehmen, aber zugleich eine Etage weiter unten, zuzustoßen und sich weiter zu erhitzen. Conny hatte inzwischen ihre Beine um mich gelegt und ich hatte vollkommene Freiheit mich in ihr auszutoben. Und genau das tat ich dann auch. Es klingt vielleicht seltsam, aber wir waren inzwischen ein eingespieltes Team geworden, wobei jeder vom anderen wusste, was er besonders mochte. Das hatte ich am Anfang nicht für möglich gehalten und so wurde diesmal etwas Besonderes für uns beide. Stellte es doch das Ende unserer geschäftlichen Beziehung da. In dem Moment, wo ich kommen würde, war der Vertrag erfüllt. Also zögerte ich es so lange heraus, bis es nicht mehr anders ging. Conny war inzwischen schon einmal gekommen und ich stand jetzt kurz davor. Während ich noch das Glas in der Hand hielt, steckte ich meinen Steifen so tief in Conny hinein, wie es ging, und ließ es mit einem nur leisen Aufstöhnen laufen. Ein fast entspannter Höhepunkt überfiel mich und ich meinte es in Connys Augen aufleuchten zu sehen, als sie es spürte. Zuckend verging ich in ihr und verströmte meinen Samen ich ihrem Körper. Noch in ihr ...
steckend nahmen wir den Vertrag vom Tresen, den wir dort hingelegt hatten, und hielten ihn jeder an einem Ende fest. Mit gespielter Langsamkeit zogen wir beide daran und er zerriss in zwei Hälften. Genau in dem Moment, als die beiden Hälften sie trennten, rutschte ich aus ihrem Unterleib. Der Vertrag war erfüllt worden und beide hatten wir uns diesmal daran gehalten. Die nächsten Wochen wurden grausam. Wieder folgte eine lange Zeit der Enthaltsamkeit. Conny hatte anscheinend keine finanziellen Sorgen mehr, zumindest wandte sie sich nicht mehr an mich. Ich war mir sicher, dass ich ihr sofort wieder ein paar Hundert Mark gegeben hätte. Doch das stand gar nicht mehr zur Debatte. Zum Glück wurde es jetzt nicht anders zwischen uns beiden. Es war ein abgehaktes Kapitel und ich saß wieder Woche für Woche auf meinem Stuhl wie zuvor. Bis auf dieses kleine Intermezzo hatte sich nichts geändert. Trist wie immer kamen mir die Wochen vor. Mein Leben zog seine geregelten Bahnen. Doch dann, ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, änderte sich alles, wirklich komplett alles. Wie jeden Sonntagabend, kurz bevor ich das Licht ausmachte, kam für mich ein Ritual, was ich nicht missen wollte. Ich nahm mir die Sonntagszeitung vor und blätterte auf die richtige Seite, dann nahm ich den kleinen Zettel von der Nachtkonsole, den ich dort am Samstag deponiert hatte. Hierauf waren mehrere angekreuzte Zahlenkolonnen, die das Glück verheißen konnten. Der Zettel und die Zahlen in der Zeitung wurden ...