Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
schauen. Da aber alle Knöpfe geschlossen waren, kam mein Blick nicht weit, blieb am Ende ihres Halses hängen. Conny nahm eine Hand kurzweilig unter ihrem Kopf weg und zog noch einmal an ihrer Zigarette. Den tief inhalierend, stieß sie diesen nur noch langsam wieder aus und so hing eine kleine Rauchwolke mehrere Sekunden um ihren Kopf herum. Nur langsam stieg er dann von ihrem Kopf hoch und löste sich auf, bevor er die Decke erreichte. Mit leiser, tiefer und rauer Stimme und einem Augenaufschlag, der mich geradezu anmachte, sagte sie auf einmal: "Na junger Mann, wäre hier etwas, was ihnen gefallen könnte?" Während sie diese verheißungsvollen Worte aussprach, wackelte sie etwas mit ihrem Hintern hin und her, um dann an ihre Bluse zu greifen, um die zwei obersten Knöpfe zu öffnen. Jetzt konnte mein Blick weiter vorstoßen und die Ansätze ihrer Brüste erkennen, die in einem größeren Büstenhalten eingesperrt waren, der sie kaum fassen konnte. Am oberen Rand quoll schon ein wenig des weichen Gewebtes heraus und gab dem Ganzen, einen mehr als interessanten Anblick. Wieder zog Conny an ihrem Glimmstängel und sah mich danach, mit einem fast lüsternen Blicke an. Ihre Augen glänzten und ihre roten Fingernägel leuchteten wieder auf. Dann verfolge ich die Zigarette, die sie jetzt ohne darauf zu schauen, neben sich im Aschenbecher ausdrückte. "Ich wäre soweit!" kam wieder ihre rauchige Stimme an mein Ohr. Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und stand einen winzigen Augenblick hoch ...
aufgerichtet vor mir. Sofort wanderten ihre Finger zu ihrem Hosenansatz und öffneten diese. Ohne große Umstände war diese geöffnet und rutschte so weit herunter, dass ich sie über den Tresen hinweg nicht mehr sehen konnte. Jetzt hing der Saum ihrer Bluse darüber und verdeckte die Stelle, die mich am meisten interessiert hätte. Conny beugte sich wieder herunter, stellte sich wie zuvor hin und wackelte erneut mit ihrem Hintern. "Hundert Mark und du kannst machen, was du willst. Ich glaube, du hast etwas, was du mir zu gerne reinstecken möchtest. Also ich würde nicht zu lange warten, sonst überlege ich es mir noch anders!" "Fünfzig!", presste ich zwischen meinen Lippen hervor, bevor ich meine Beherrschung vollkommen verlor. Connys Gesichtsausdruck wurde kurzweilig härter. Man konnte geradezu sehen, wie es hinter ihrer Stirn am Arbeiten war. Die Geschäftsfrau in ihr hatte sich gemeldet und ließ sie nachdenken. "Achtzig!", kam zurück und ihre Stimme hatte etwas von dem anheimelnden Charakter verloren, den sie zuvor noch gehabt hatte. "Siebzig und kein Pfennig mehr!", kam mehr als überzeugend von mir, obwohl es mich kaum noch auf dem Stuhl hielt. Hier war vor mir ein Happen, den ich mir nicht entgehen lassen wollte und eigentlich hätte ich mehr als hundert bezahlt. Doch mein Gehirn war noch nicht vollkommen abgeschaltet und von daher ungünstig für Conny. Conny überlegte nicht mehr lange. Sie nickte nur einmal, ein ganz wenig mit dem Kopf und die Weichheit kam wieder in ihr Gesicht zurück. ...