1. Mein Leben ändert sich gerade..


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: rueli

    wiegenden Hüften brachten ihren Knackarsch noch besser zur Geltung. Absolut erotisch, als wollte sie mich überzeugen. Aber das war nun überhaupt nicht mehr erforderlich. In meiner Hose hatte sich bereits etwas getan. Eine halbe Stunde später stand sie in der Tür. Ich setzte mein bestes Lächeln auf und bat sie, Platz zu nehmen. "Darf ich Dir etwas zu Trinken anbieten. Wasser, O-Saft, Sekt, Wein...". "Oh, gern, ein Glas Sekt". Mein kleiner Kühlschrank ist immer gut bestückt, die Flasche Sekt, zwei Gläser, ich schenkte ein und ließ mir Zeit dabei. "Zum Wohl!" Sie reichte mir die Bilder über den Schreibtisch und ich sah sie durch, wirklich nichts Tolles. Nur ein Bild im Bikini war halbwegs passabel und zeigte viel. Ich griff meine Kamera, sagte "Dann wollen wir mal loslegen!" und fing auch gleich an, eine Serie zu schießen. Sie war etwas verlegen, stand auf, setzte sich wieder, zeigte verschiedene Posen und ich knipste und war total begeistert. Nach zwanzig Bildern hörte ich auf, entnahm die SD-Karte und steckte sie in den Computer. Neugierig sah sie zu und nur wenige Sekunden später war das Ergebnis zu sehen. Die Kamera ist gut, die Bilder waren Klasse. "Schöne Bilder!", sagte sie, "... nur etwas brav...". Sehr lässig zog sie sich das T-Shirt über den Kopf. Sofort begriff ich, obwohl ich es nicht glauben konnte, machte die Kamera wieder bereit und schloss Bild nach Bild, während sie sich immer mehr entblätterte. Erst mit BH drei Fotos, dann fiel auch der und ihre megageilen ...
     Titten kamen zum Vorschein. Fest, prall und rund, trotz der Größe überhaupt nicht hängend sahen mich die braunen kleinen Höfe mit zwei harten Nippeln direkt an. Das verfehlte natürlich nicht seine Wirkung auf meinen Schwanz. Ich schloss die Tür ab und lies die Jalousien herunter und sie hob die Hände, um ihre Haare zu öffnen. Ein Kopfschütteln lies ihre blonde Mähne bis auf den Ansatz der Brüste fallen. Geil! Und nun die Reithose! In meiner Hose war inzwischen der Teufel los. "Kann es denn sein?" dachte ich. Sie stand auf, trank einen großen Schluck Sekt und lächelte mich an: "Ist es möglich, dass der Herr leicht angemacht ist?" "Ja, kann man so sagen...", grinste ich nun, die Beule in meiner Hose war nicht zu verbergen. "Ja, dann machen wir doch weiter..." und öffnete lässig ihren Gürtel, ich knipste wieder. Ihr Gesicht war leicht gerötet, immer wieder leckte sie ihre Lippen, versuchte einen verruchten Blick zu bringen und zog die hautenge Hose aus, kickte ihre Schuhe weg und stieg aus der Hose. Ihr rundes Becken, ihr knackiger Po, nur noch mit einem zarten, durchsichtigen Slip bekleidet, es wurden herrliche Bilder. Manchmal hielt sie eine Hand vor ihre Titten, manchmal lag eine Hand auf dem blonden Dreieck, das man durch den Schlüpfer gut erahnen konnte. Ihr sehr flacher Bauch mit dem süßen Nabel, alles machte mich wahnsinnig an. Mein Mund war trocken, ich trank einen tiefen Schluck Sekt und sie sah mich interessiert an. "Du, ich bin die Carmen, eigentlich bin ich nichtso, aber ...
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