1. Mein Leben ändert sich gerade..


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: rueli

    den Klamotten geschlüpft und hatte sich aufs Bett gekniet. Ich war erst dabei mein Hemd auszuziehen, als sie mir schon die Hose öffnete, herunterzog und meinen steifen Schwanz herausholte. "Geiler Schwanz" sagte sie nur und schnappte mit den Lippen danach, leckte daran und begann zu blasen. Ich konnte so mit beiden Händen an ihre Titten fassen und die Warzen reiben. Die Nippel waren knallhart und sie schob sich sofort eine Hand zwischen die Beine und begann die Spalte zu reiben. Dann hatte sie mich aufs Bett gezogen, mich neben sich platziert, so dass ich meinen Schwanz von hinten in ihre Möse schieben konnte und sie sich weiter reiben konnte. "Mach meine Titten" stönte sie und dem kam ich nach. Es war eion Genuss. Ich fickte in sie hinein, zwirbelte dabei ihre geilen Titten und sie wichste sich den Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen beide mit einem gewaltigen Orgasmus. Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns ausgiebig. Nun sass ich hier und hatte festgestellt, dass sie mich betrog. Virtuell zwar und nicht körperlich, da der Typ auf einer Insel im Pzifik als Koch arbeitete, aber sehr detailliert schilderte sie ihm unsere Beziehung und auch das, was sie mit ihm machen wollte. Diese Gedanken und das Gespräch mit Ihr brachte uns auch nicht weiter, es verstärkte den Schmerz nur noch. Also stand ich auf und fuhr ins Büro. An den Gedanken änderte sich dadurch aber auch nichts. Ich sass am Schreibtisch, grübelte und fühlte eine unglaubliche Leere in mir. ...
     Ich starrte aus dem Fenster auf die Strasse und sah die kleine Zeitungsverteilerin auf mein Ladenbüro zukommen. Sie war gerade 18 Jahre und eine Augenweide. Blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, etwa 1,65 groß mit tollen Proportionen. Unter einem knappen, bauchfreien T-Shirt zeichneten sich grosse, feste Titten ab. Eine Reithose betonte ihren knackigen Po und ihre Beine. Oft schon hatte ich sie betrachtet und durchaus geile Gedanken dabei gehabt, aber ich hatte nie versucht, sie anzusprechen. "Das werde ich jetzt ändern!" dachte ich mir, trat vor die Tür. Sie kam auf mich zu und wollte mir die zu verteilende Zeitung in die Hand drücken. Da sprach ich sie an: "Danke, aber ich wollte Dich schon lange etwas fragen. Hast Du nicht Lust, Dir mit ein paar Fotoaufnahmen zusätzlich etwas Geld zu verdienen?" Das war offensichtlich ein Volltreffer. Ihre blauen Augen leuchteten auf. "Na klar hab' ich das, auch schon drüber nachgedacht, aber ich hab' keine Ahnung wie. Mir fehlen dazu einfach die Kontakte zu Fotografen. Die Bilder, die mein Freund von mir gemacht hat, sind nicht so toll." "Das können wir ja ändern," antwortete ich, "komm doch mit den Bildern am Ende Deiner Tour zu mir ins Büro und wir machen ein paar Probeaufnahmen. Ich betreibe auch noch eine Presseagentur und dann sehen wir weiter." Ihre Augen strahlten noch mehr, als sie nickte und sagte: "Gern, ich beeil mich!" Sie drehte sich um und ging weiter. Ihre Brust hatte sie etwas mehr herausgedrückt und die ...
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