Die Büchse der Pandora Teil 02
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySektierer
Lustknabe von einer Damenrunde benutzt zu werden, liess seinen kurzzeitig erschlafften Penis bereits wieder hart werden, was wiederum mit erneutem Gekichere aufgenommen wurde. „Schaut mal, das gefällt der kleinen Drecksau" -- „Hihi, mal schauen wie lange er durchhält" -- „Wir könnten doch..." -- „Ja, mach!". Während sich Schritte entfernten, umfasste plötzlich eine Hand seinen Ständer und begann ihn zu wichsen. Beinahe zärtlich sagte eine der Stimmen: „Hallo kleiner Schwanz! Wir werden heute noch viel Spass zusammen haben..." Sie redete tatsächlich mit seinem besten Stück! Er zählte nicht mehr, alles was sie von ihm brauchten hatten sie im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Er hörte wie die beiden andern zurückkehrten. „Was machst du da?" „Ach lasst mich doch spielen, habt ihrs?" Offenbar hatten sie es, denn umgehend hielt ihm jemand die Nase zu, und kaum öffnete er den Mund um Luft zu holen, fiel etwas Kleines, Hartes, Eckiges hinen, und jemand goss ihm Wasser aus einem Glas hinterher. Unweigerlich kam der Moment, als er schlucken musste. Seine Nase wurde freigegeben, und noch während die Worte aus seinem Mund kamen, erkannte er den Fehler. „Was habt ihr mir..?" Postwendend wurde ihm ein Stück Stoff in den Mund gestopft, dem Geschack nach Pisse und Fotze nach zu urteilen eines ihrer Höschen. Und dann kam der Hammer: Sie liessen ihn allein! Plaudernd entfernten sie sich, er hörte wie sie nacheinander duschen gingen und sich in der Zwischenzeit in der angrenzenden ...
Küche unterhielten, nur manchmal unterbrochen von Zischen einer sich öffnenden Dose. Lauschend sass er da. Was sollte er auch anderes machen? Und als sich nach einiger Zeit sein Schwanz völlig unerwartet und wie von Zauberhand aufzurichten begann wurde ihm klar, was sie ihm da verabreicht hatten: Sie hatten ihn tatsächlich mit Viagra gedopt! Nicht viel später kamen sie alle aus der Küche zurück. „Schaut mal, steht wie ne Eins!" „Hihi, hoffentlich auch in dem Alter". „Wurde auch Zeit, mir drückt das ganze Bier schon wieder auf die Blase". Er spürte noch, wie sich sich um ihn herum zu schaffen machten, als völlig unvorbereitet das Höschen aus seinem Mund gezogen wurde und ein Hintern sich in sein Gesicht presste. Die dazugehörige Dame musste sich auf den Sessel gestellt haben, und sass jetzt halb auf seinen Gesicht, der Masse nach die Mollige. „Helft mir mal, ich hab ja gesagt der schuldet mir noch was" bestätigte sich seine Vermutung, „aber zuerst macht der mal sauber wie bei dir!". Gehorsam und willig streckte er seine Zunge aus, als ihre Arschbacken auseinandergezogen wurden und spürte, wie sie auf faltige Haut traf. „Leck brav mein Arschloch, dann darfst du auch mein feines Pipi trinken" lockte sie ihn. Also leckte ihre Rosette und steckte seine Zungenspitze so tief er konnte hinein, wann immer helfende Finger sie aufzogen. Inzwischen machte sich schon wieder jemand an seinem Schwanz zu schaffen und lutsche ihn heftig, und er bemühte sich, dennoch seine Leckdienste nicht zu ...