1. Die Büchse der Pandora Teil 02


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bySektierer

    Wie sich herausstellte, wohnten die drei zusammen in einem kleinen Chalet im Ort. Während einer kurzen Busfahrt grinsten sich alle immer wieder an, sich diebisch über ihr im wahrsten Sinne dreckiges Geheimnis freuend, dass sie hier inmitten all der Leute in verpissten Kleidern sassen. Kaum im Zimmer angekommen, wollte die Erste unter die Dusche verschwinden. "Nicht so eilig!", hielt er sie auf. "Wisst ihr eigentlich, wie Pipi treibt wenn man es trinkt, und wieviel ich geschluckt habe?". Fragend sahen sie sich an. "Jetzt tut nicht schüchtern und zieht euch aus" sagte er und ging mit gutem Beispiel voran, bis er nackt vor ihnen im Wohnzimmer stand. Fasziniert betrachteten sie seinen Ständer und schälten sich kichernd wie Schulmädchen aus ihren Skianzügen. Als hätten sie nie etwas anderes gemacht, knieten sie sich vor ihn hin und blickten ihn erwartungsvoll von unten an. Ohne weitere Umschweife liess er es laufen, und es kostete ihn einige Anstrengung, seinen Harten soweit nach unten zu drücken, dass er ihre Gesichter mit dem Strahl traf. Gierig öffneten sich ihre Münder, und mit gleichmässigen Bewegungen schwenkte er von links nach rechts und wieder zurück, damit keine von ihnen benachteiligt wurde. Nun war er an der Reihe völlig erregt aufzustöhnen, und drückte ihnen seinen pissenden Schwanz abwechselnd in den Mund, wo er von allen willig aufgenommen wurde, bis sich mollige Lady drei seinen Hintern packte und seinen Schwanz nicht mehr hergab. Heftig lutschte sie sein bestes ...
     Stück, bis sich in die Lust leichte Schmerzen mischten. Mit geschlossenen Augen versuchte er diese massiven Reize auszuhalten, bis er nicht mehr anders konnte und ihr eine grosse Ladung Sperma in den Mund spritze. Immernoch krallten sich ihre Finger in seine Pobacken und zogen ihn an sich, ohne seinen Schwanz aus seinem süssen Gefängnis freizulassen. Mit steigender Verzweiflung versuchte er sich loszumachen, als ihn ihre Kolleginnen packten und ihn unsanft auf einen Sessel in der Nähe bugsierten. Er versuchte sich noch den brennenden Schwanz zu halten um den nicht nur unangenehmen Schmerz etwas abklingen zu lassen, und als er realisierte was jetzt auf ihn zu kam, war es durch diese kurze Ablenkung bereits zu spät. Lady drei setzte sich unvermittelt auf ihn, sodass an Aufstehen nicht zudenken war, und die beiden anderen waren schon daran, mit irgendwelchen Fundstücken aus dem Wohnzimmer wie einer Vorhangkordel oder eines Gürtels vom Skianzug seine Arme an die Lehnen des Sessels zu fesseln. Kurz hatte er noch die Kraft zu strampeln, dann waren auch seine Fussgelenke an den Sesselbeinen befestigt, und das Gewicht auf seinem Schoss verschwand, als Lady drei sich erhob. Und so war das letzte was er sah ihre massiven Pobacken, denn in diesem Moment wand sich von hinten etwas um seine Augen und wurde hinter seinem Kopf verknotet. So sass er blind und bewegungsunfähig da und lauschte ihrem Kichern, als sie um ihn herumstanden und ihr Werk begutachteten. Die Vorstellung, als wehrloser ...
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