1. Meine Frau, die Hure


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: Anonymous

    gedacht Mir graute vor morgen. Da hatte ich für sie einen 2 Stunden Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr Reiser vorstellte und fragte: "Hält sie was aus?" Ich sagte: Ja klar, die macht alles mit!" "Mag sie Schmerzen?" "Wohl eher nicht, frag sie wenn Du kommst" "Ist sie erziehbar?" "Unbedingt!" Die Vorstellung auf einen Sado Mann machte mir jetzt Angst. Susanne wusste von nichts. Ich wollte ihr jetzt auch nichts sagen. Wir gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht, träumte von großen Hallen vollgestopft mit Männern und mittendrin die begeisterte Susanne. Der Sonntag kam, drei Kunden machten ihr Geschäft. Das ficken fiel Susanne noch schwer, sie liess sich aber nichts anmerken. Es kam ein alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein typischer Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär der erzählte dass er seit 5 Jahren keine Frau mehr angefasst hatte seit seine verstorben war durch einen Autounfall. Er hatte einen mächtigen Orgasmus, quasi einen Ausbruch!! Susanne lobte ihn sehr. Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass die Nachbarn nicht mehr grüssten wenn ich sie im Garten traf. Das machte mir jedoch nichts aus. 15:00, noch vier Stunden bis zum Dom, ich machte uns einen Kaffee. "Susa, heute kommt ein Dom" "Ein was?" "Ein Meister, ein dominanter Herr" "Ui, was will der denn machen?" "Weiss ich nicht so genau aber so weit ich weiss musst Du nichts machen was Du nicht willst bei diesen Typen. Sonst ist das für ...
     die auch nix." "OK" "DU musst es eben klipp und klar machen was Du NICHT willst, OK?" "Ja, mach ich" Wir flezten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam sowieso seltener zum Sex in letzter Zeit, was mir nicht passte. Wir schlummerten ein Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Hr. Reiser war pünktlich !! Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine webcam zu kaufen und vergass meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen Riesenständer, da Susanne offensichtlich mit ihrer Hand in meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung hinterlassen haben, mein Hose hatte eine erorme Beule. Was solls, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner. Hr Reiser war schwarz. Schwarz gekleidet genauer gesagt. Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragen Pulli, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine schwarze Sporttasche. Zur Krönung sass oben auf einem, wie ich später feststellte, kahlen Kopf ein schwarzer Lederhut, der irgendwie drollig aussah. Drollig wollte er aber nicht sein. Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte Summe. " ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden. Ist das OK?" Susanne nickte: "Ja" "Du wirst é Herr' zu mir sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder éMeister' " "Ja" Er wirbelte Susanne herum, beugte sie nach vorn und verpasste ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. ...
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