Meine Frau, die Hure
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Anonymous
"Wie bitte?" Susanne sah überrascht aus "Ja mein Herr ..." sagte sie kleinlaut "Ich habe noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie erfüllst kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht nehme ich diesen ganzen Jackpot wieder mit" Er fing an, Susanne auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht etwas zu sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Susanne lang aufs Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren Augen und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die éweiteren Vorbereitungen träfe'. Susanne tat wie ihr befohlen wurde. Herr Reiser betrachtete sie und legte 20 Euro auf die Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner Tasche zu packen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen Fotoapparat und kurze Holzstäbe von etwa 50 cm bis 1m Länge. "Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton "bist Du wrklich bereit?" "Ja Meister." Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zundete Duftkerzen an, süsslich, grässlich und zog die Vorhänge zu. Das Licht war nun sehr schummrig "Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session abbrechen kannst. Es heisst: éMeister, lass ab'. Kannst Du Dir das merken?" Susanne nickte. "Solltest Du nicht sprechen können, schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein." "Ja Meister" Er drehte Susanne auf den Bauch und schob den Vibrator von vorhin eingeschaltet in Susannes Pussy. Sehr behutsam und sorgfältig. Er war immer ...
noch vollständig bekleidet. Er holte einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vagina Flüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dieser seiner Meinung nach hingehörte. Das alles geschah eher beiläufig. Susanne grunzte. Er holte eine Art Hundehalsband mit einer Öse hervor und legte dieses Susanne um den Hals. Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich es geräuschlos geschaltet. "NIMMST DU AUCH PAARE AN?" Ich antwortete "JA, WER SEID IHR?" "MARIETTA UND HEINZ. MARIETTA BRAUCHT EIN PRAKTIKUM!" Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen Gesichtspunkten interessierte mich das. Ausserdem: vielleicht liess Susanne sich davon etwas beeindrucken. "WIE SEHT IHR DENN AUS HEINZ?" "MARIETTA. JUNGE POLIN, 19J, NORMALE FIGUR, 160, UNERFAHREN. ICH: NORMAL, 48" Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte ich und schrieb "WIE LANGE?" "2 STUNDEN" kam zurück "400 EUR?" Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Heinz. "OK" "GUT. NÄCHSTEN SAMSTAG 1800?" Er stimmte final zu, ich übermittelte die Adresse und fragte mich warum er nicht angerufen hatte, sondern smsen wollte. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Reiser bereits ganze Arbeit geleistet hatte. In der Ziwschenzeit hatte er mehrere schwarze Stricke um Susanne geknotet, die mehr oder minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. ...