1. widerwortlos


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Porsche

    sich als Nächstes für sie ausgedacht haben würde. Sie sehnte sich danach, dass er das Spiel seiner Finger mit seinen Lippen und seiner Zunge fortsetzen würde oder heftig in sie eindringen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen spürte sie ein Vibrieren und als sie das Metall durch ihr Schamhaar fühlte war es schon zu spät ein Veto einzulegen. Dieser Mistkerl! Mit Entsetzen dachte sie an das nächste Duschen nach dem Sport und wann musste sie wieder zum Frauenarzt? Natürlich hätte sie immer noch das Spiel beenden können doch das Gefühl, das diese Maschine verursachte, was zu schön um darauf zu verzichten. Es überraschte sie nicht, dass er sie anschließend rasierte. Sie genoss es, wie er sanft den Schaum auf ihrer Haut, die nur noch Stoppeln bedeckte, verteilte. Das eigentliche Rasieren brachte sie dann an den Rand eines Orgasmus. Obwohl sie sich bemühte, ihr Becken so wenig wie möglich zu bewegen, damit er sie nicht schnitt, konnte es ihm keinesfalls entgehen, dass sie fast explodierte. Nachdem er die Schaumreste abgewaschen hatte, verteilte er eine Lotion auf ihrer empfindlichen, nun völlig nackten Haut. Ganz sanft und viel intensiver setzten seine Finger ihr durch die Rasur unterbrochenes Werk fort, bis ein heftiges Zucken ihres Unterleibs ihre Erlösung verriet. Während ihre Erregung langsam abnahm, löste er ihre Fesseln an den Beinen, streckte sie und legte sie hoch auf einen Hocker. Mit der Schere trennte er ihre Hosenbeine auf und öffnete den Knopf am Bund. Auf ...
     die gleiche Art befreite er sie von ihrer Bluse, sodass sie nun völlig nackt vor ihm lag. Dann griff er nach der Flasche mit dem Massageöl und ließ einige Tropfen zwischen ihre Brüste fallen. Bevor er sie verteilte, befreite er ihre Knospen von den Schlauchklemmen. Mit kreisenden Bewegungen rieb er das Öl über ihre Brüste, knetete sie sanft und streichelte dabei immer wieder zärtlich ihre Knospen. Er dehnte seine Bewegungen immer weiter aus. Auch ihre Schultern und ihr Bauch glänzten ölig unter seinen erregenden Bewegungen. Später widmete er sich der unteren Hälfte ihres Körpers. Liebevoll strichen seine Hände über ihren Unterleib und ihre Schenkel, die er immer wieder spreizte, wenn er die Innenseiten berühren wollte und danach wieder schloss. Den frisch rasierten Teil ihres Körpers ließ er dabei aus. Doch gerade dort wollte sie ihn jetzt wieder spüren, so hatte sie seine Massage erregt. Waren seine Hände in der Nähe, versuchte sie ihr Becken so zu bewegen, dass sie eine Berührung erhaschen könnte. Ruhig, jedoch so laut, dass sie es trotz der Kopfhörer verstand, sagte er: "Lieg still!" Es fiel ihr schwer, sich daran zu halten, doch sie wusste, dass das Spiel beendet sein würde, wenn sie sich nicht daran hielt. Wieder hatte er ihre Knie genommen und ihre Beine gespreizt. Deutlich konnte er sehen, dass sein Tun nicht ohne Folgen geblieben war. Feucht schimmerten ihre dunkelroten Lippen. Als er sie öffnete sah er einen kleinen Bach der Lust in ihrem Tal fließen. Er entnahm dem ...