widerwortlos
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Porsche
gegessen hatte, wieder nach oben befördern. Doch nichts dergleichen geschah. Sekundenbruchteile später begriff sie, was geschah. Es war nur lauwarmes Wasser, das er über sie goss. Jetzt im Nachhinein erschien es ihr absurd, dass sie angenommen hatte, er würde seine Blase auf ihr entleeren. Andererseits erschrak sie darüber, dass sie es so lange ertragen hatte unter der falschen Annahme. Tief in ihrem Unterbewusstsein musste sie es gespürt haben. Ja, genau das war es, was sie wollte, diesen Kick, nicht zu wissen, was er mit ihr tun würde, eine vermeintliche Angst zu spüren und doch genau zu wissen, dass sie absolut sicher bei ihm ist. Sie war noch mit diesen Gedanken beschäftigt, als sie das Metall neben ihrer Brust spürte. Sie konnte es nicht hören oder sehen, doch sie wusste, was er gerade tat; mit einer Schere zerschnitt er ihre Bluse, bei ihren Knospen beginnend, spiralförmig, bis ihre Brust "ausgeschnitten" war. Sie genoss seine Lippen auf ihrer Haut, das Spiel seiner Zunge und die zärtlichen Bisse. Ihre Knospen hatten sich hart aufgerichtet. Genau das hatte er bezweckt. Er steckte ein kleines Metallteil darauf und drehte an einer Rändelschraube. Sie spürte den Schmerz als die kleinen Metallplättchen ihre Knospe zusammendrückten. Ja es tat weh, aber es war auszuhalten. Sie wusste genau, was als Nächstes folgen würde; die Wiederholung des Spieles auf der anderen Seite. So wie sie den Schmerz dort fürchtete, so sehnte sie ihn herbei. Zu gern hätte sie gesehen, wie ihre ...
Brüste jetzt aussahen. Dann drehte er an beiden Schrauben gleichzeitig noch ein wenig. Hatte sie gerade aufgeschrieen oder wollte sie es nur. Ja es war die Grenze, dessen, was sie bereit war als Spiel zu ertragen. Er drückte ihre Knie auseinander und band sie so fest, dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Sie fühlte, wie er an der Innenseite ihres Schenkels die Hose etwas von ihrer Haut hob. Da war es dann wieder, dieses Geräusch von zerschnittenem Stoff. Sie wusste, dass sie es nicht wirklich hörte, doch das feine Vibrieren der sich schließenden Schere auf ihrer Haut ließ sie es deutlich hören. Das kalte Metall zog eine trennende Linie etwa von der Mitte der Innenseite ihres Schenkels schräg hinauf bis zum Hosenbund, ebenso auf der anderen Seite. Anschließend bemerkte sie, wie er vom Ausgangspunkt bis zum Po sein zerstörendes Werk fortsetzte. Zum Schluss schnitt er noch am Hosenbund entlang. Dadurch verlor der Stoff seinen letzten Halt und baumelte zwischen ihren Schenkeln. Er hatte die Hose so zerschnitten, dass die Öffnung ihr Bikinidreieck freilegte, fast. Nur ihr Slip trennte ihre inzwischen feuchte Haut von seinen tastenden Fingern. Sie genoss diese Berührungen, wie seine Finger ihre Lippen nachzogen und das Tal dazwischen. Noch während er das tat, zerschnitt er seitlich den Slip. Nur seine Finger hielten den Stoff auf ihrer Scham, doch nur um sie Stück für Stück freizugeben. Nun, da ihr erregtes Paradies so offen vor ihm lag, erfüllte es sie mit Spannung, was er ...