Mein erstes Mal als Sissy Part 3
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Autor: MichelleNylon81
Wohnung schauen konnte.Ich fragte mich also noch, ob man meinen Nuttenanblick von irgendwo beobachten konnte, da dreht er mich und presst mich gegen die Wand und mein Oberkörper inklusive dem Speichel verschmierten Gesicht, wo der Mascara sich auf den Wangen mit vermischt und am Kinn runter tropft, hängt aus dem Fenster. Eben noch fast schon neugierig, ob mein perverses Treiben von irgendjemanden, außer meinem Herrn bezeugt wird, schauen meine Augen direkt in das Gesicht eines Nachbarn, der gerade gegenüber am Fenster eine Zigarette raucht. Mein Magen dreht sich um, dass er mich so sieht und er macht auch keine Anstalten wegzuschauen, sondern zieht genüsslich an seiner Zigarette und starrt mir direkt in mein Hurengesicht. Die Erniedrigung ist hart und ich habe zumindest kein Problem mit meinem Schwanz in seinem Käfig, denn dieser schrumpft, derart vorgeführt von jemanden, dem ich jeden Tag wieder begegnen könnte, wenn ich mein Haus verlasse.Mein Herr streichelt mir von hinten über die Nylonschenkel und schiebt mir mein Kleid hoch und spielt an meinem Plug. Der Plug sitzt ideal und er stimuliert mir auf diese Weise meine Prostata, was mich zu einem Stöhnen verleitet. Ich habe dabei die Augen zu und lasse diese geschlossen, weiter ahnend, dass ich von Gegenüber beobachtet werde, aber auf dieser Weise konnte ich es sogar ein wenig genießen. Mein Herr zieht mir den Plug aus der Rosette, was mich meine Augen weit aufreißen lässt, da er nicht zimperlich zur Sache geht. Ich ...
schaue in das Gesicht des Nachbarn, der sein Handy rausholt und mich zu filmen scheint. Ich komme gar nicht mehr dazu, mir Gedanken darüber zu machen, welche Konsequenzen das für mich haben könnte, da mein Herr mir seinen Schwanz in den Arsch rammt und ich erstmal den Schmerz, der trotz Plug zuvor durch meinen Körper zückt, verarbeiten muss.Die Verarbeitung gelingt recht schnell und ich strecke ihm mein Becken zu seinen langsamen regelmäßigen Stößen entgegen. Er zieht ihn zu jedem Stoß fast ganz wieder raus um ihn dann zusammen mit meinem gierigen Becken ganz zu versenken. Ich stöhne nun nicht mehr, sondern stoße einen hohen kurzen, aber recht lauten Schrei aus, wenn er mich aufspießt und tief in mir drin, für Freudengefühle sorgt. Nach ein paar Minuten, wird er schneller und meine kurzen hohen Nuttentöne, folgen immer öfter aufeinander. In der Wohnung neben dem Nachbarn, der schon Teil meiner Show ist, geht das Licht an. „Oh nein!“, denke ich, aber OH JA, schreie ich, in der Aussicht auf eine weitere Person, die meiner Geburt als Sissyschlampe beiwohnt.Ich schreie jetzt meine ganze Strasse zusammen, was mich aber nicht nur erniedrigt, sondern auch unfassbar geil macht, so dass mein Schwanz fest in seinen Käfig gepresst und vergeblich im Versuch sich über sein Gefängnis zu erheben, tropft und mein Boden besudelt. Das Licht geht wieder aus, ich schätze der Anblick eines Typen in nuttiger Damenwäsche, der sich am Fenster in aller Öffentlichkeit durchficken lässt, ist wohl nicht ...