1. Mein erstes Mal als Sissy Part 3


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: MichelleNylon81

    Fortsetzung von:http://xhamster.com/stories/mei-erstes-mal-als-sissy-part-1-661333http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-2-663859Lachend sagt er, „Schau in die Kamera, du kleine Sissyschlampe!“ Ich schaue zu ihm bzw. der Kamera hoch. Ich kann mit dem aufgesperrten Maul mein Sabber nicht halten und so fließt mir der Speichel aus den Mundwinkeln, während ich immer noch angestrengt hechle von der Tortur, die er mir gerade angetan hat. Diesen erbärmlichen Anblick hält er fest, nickt zufrieden, als er wohl nochmal kurz reinschaut, ob seine Aufnahme etwas geworden ist und steckt sein Handy wieder weg.Er nimmt den Dildo mit Saugnapf vom Bett und positioniert ihn vor mir auf dem Boden und macht mir die Handschellen ab. Ich schaue erst den Dildo, dann ihn an und es dauert ihm anscheinend zu lange, bis ich merke, was meine Aufgabe ist und ich bekomme eine weitere Ohrfeige. „Los blas das Ding, gefälligst!“ fordert er mich unmissverständlich auf. Ich gehe auf alle Viere, so dass mein Kopf über dem Dildo ist und steuere mit meinem O-Maul auf die Eichel des Dildos zu. Als ich diesen nur für einen Zentimeter in meinem Mund habe, geht mein Herr ein Schritt auf mich zu, stellt seinen rechten Fuß auf mein Kopf und tritt mich mit seinem Schuh auf den Dildo. Kaum erholt, von seinem Schwanz eben, sehne ich mich direkt nach seinem Schwanz, dessen weiches Fleisch, auch wenn er hart war, wesentlich angenehmer war, als mein Dildo.Ich röchle den Dildo immer wieder in meinem Maul ...
     aufnehmend. Ein paar Mal drückt er mich so auf den Dildo, dass meine Nase den Boden berührt. Jedes Mal als ich dann wieder hoch komme, fließend mein Sabber aus meinem Maul, wie ein kleiner Bach und ich hocke in einer inzwischen großen lache meines eigenen Speichels. Wie durch ein Wunder muss ich nicht kotzen, aber ertragen tue ich diese Behandlung nicht mehr lange.Er nimmt meine Leine und zieht mich in den Stand. Ich stehe sehr wackelig, da ich kaum noch Kraft in meinem Körper spüre. Er nimmt mir das Harness mit dem O-Ring vom Kopf und ich merke die Schmerzen, die mein Kiefer und mein Maul die letzten 20min erdulden musste. Es kam mir letztlich viel länger vor, aber das sah ich, als ich auf die Uhr auf meiner Stereoanlage schaue, als er mich ins Wohnzimmer schubst.Hinter der Box von der Anlage, ist das Wohnzimmer Fenster und er schiebt die Box beiseite und öffnet dieses sperrangelweit. Ich verstehe nicht was er vorhat, aber wundere mich auch nicht mehr wirklich, genug damit zu tun zu haben, überhaupt aufrecht stehen zu bleiben. Er zieht mich an der Leine zu ihm, führt meine Hände auf den Rücken und lässt die Handschellen wieder einrasten. Ohne zu merken wie mir geschieht, tauscht er unsere Position in dem er sich mit mir dreht, so dass ich nun mit dem Rücken zum offenen Fenster stehe. Ich wohne in der Dachwohnung. Man kann zwar nicht direkt von Gegenüber reinschauen, aber die obersten Wohnungen, haben schon einen Blick auf das Fenster, auch wenn man denke ich nicht weit in die ...
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