1. Unpassende Momente 04 Neu & Komplett


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    der Toilette wegtretend, ging sie zur Dusche und stellte schon einmal das Wasser an. Ihr Unterleib, ihre Scham und die Innenschenkel waren mit dem eingetrockneten Honig-, Blut-, Sperma- Scheidensekret verklebt. Aber dafür hatte ich jetzt keine Augen mehr. Ich trat an die Toilette. Normal setzte ich mich, aber ich wollte jetzt nichts mehr riskieren und es pressierte jetzt wirklich. Also klappte ich die untere Brille schnell hoch, entspannte mich und ein harter goldgelber Strahl ergoss sich mit typischem Platschen in das Becken. Nachdem der erste Druck ein wenig nachließ, drehte ich meinen Kopf, denn ich merkte ihren Blick in meinem Nacken. Melanie verharrte im Duschen- Eingang und beobachtete mich. Offensichtlich fasziniert! Fluchs trat sie an mich heran, hauchte mir einen Kuss in den Nacken, umfasste mich und legte ihre Hand auf meine, mit der ich mein Glied umfasst hielt. Ich unterbrach meinen Strahl. Mein halberschlafftes Glied ruckte etwas nach oben. „Darf ich?" Unsicherheit und blanke Neugier schwangen in ihrer Stimme mit. Sie rechnete mit Ablehnung. Ich ging auf das Spiel ein, nahm meine Hand ganz weg und legte damit meinen Penis voll in ihre Hand. Ein erster warmer Schauer durchlief mich. Ich versuchte mich jetzt wieder so weit zu entspannen, dass der Strahl erneut einsetzen konnte. Ich hatte wirklich noch gut Druck. Der Strahl setzte wieder ein, Melanies Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ihre Wange, an meiner. Und sie guckte ganz überrascht, als es wieder anfing, zu ...
     fließen. Der Strahl ging natürlich etwas zu weit nach links und traf Beckenumrandung und etwas von dem Urin spritzte auf die Wandfließen. „Ein bisschen mehr in die Mitte zielen Melli. Und bitte nicht ganz so fest zudrücken. Das gibt sonst so ein unangenehmes Brennen in der Harnröhre", wies ich sie mit zärtlicher Stimme an. So etwas hatte ich noch nie erlebt. „Das fühlt sich irgendwie seltsam an. Ich kann es im Inneren strömen spüren", bemerkte sie offensichtlich gleichermaßen beeindruckt, wie erstaunt. Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Schulter und ich spürte ihre kleinen festen Brüste an meinem Rücken. Große Strähnen ihres goldenen Haares lagen auf meiner Brust. Die letzten Tropfen kamen; der Druck der Blase war weg und sie strich mit Daumen und Zeigefinger mit leichtem Druck mein Glied vom Schaft zur Eichel hin aus. Ein paar letzte Tropfen liefen über ihre Finger. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz weg und führte ihre Finger wie gestern hin zu ihrem Gesicht, das jetzt direkt neben dem Meinen war. Sie besah sich die nassen Kuppen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger, führte sie an ihre Nase und zu ihrem Mund. Testweise leckte sie über ihre Finger. Ich wusste bis dahin nicht, wie mein eigener Urin schmeckt. Das jedenfalls, hatte mir meine Tochter jetzt voraus. Und schon ergriff sie meine Hand und zog mich mit sich in die Dusche. Es war eine schöne große Duschkabine mit Einstieg und Tür, in der man auch zu zweit gut Platz hatte. Eine große fest installierte Regendusche, wie ...
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