Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
gut. Und ich merkte, wie sich auch in mir langsam diese tiefe Schläfrigkeit breit zu machen begann. „Meine Kleine" sank langsam in ihre erste leichte Traumphase hinein. Ich merkte, dass das Kraulen aufgehört hatte und so ein leichtes, kaum merkbares Zucken seinen Platz eingenommen hatte. Kaum zu erahnende und nichtsdestotrotz vorhandene Bewegungen ihres Beckens hinterließen ein wohliges Gefühl. „Roland, hhhhmm" Ein Flüstern meines Namens, verbunden mit einem wohligen Seufzer. Mir ging durch den Sinn, dass sich die Beziehung meiner Stieftochter zu mir, jetzt nachhaltig zu verändern begann. Sie hatte mich noch nie mit meinem Vornamen angesprochen. Immer nur mit Paps oder vergleichbaren Koseformen. Eben nannte sie ihn zwei Mal „Roland". Musste ich jetzt darüber nachdenken? Wollte ich jetzt darüber nachdenken??? Ich schob den Gedanken einfach zur Seite. Jetzt wollte ich den Augenblick mit allen Sinnen fühlen und genießen. Mein Penis erschlaffte langsam in ihrer Scheide. Unsere Säfte, vermengt mit etwas Blut liefen langsam der Schwerkraft folgend, an meinem Penis herunter. Das war unheimlich erregend und ich konnte nicht wiederstehen. Ohne Melli zu stören, führte ich vorsichtig meine Hand nach unten, nahm etwas von diesem Cocktail auf, führte es zu meinem Mund und kostete es. Kostete, die Früchte dieser Nacht. Meine Säfte, die Säfte meiner Tochter und ihr Blut, denn offensichtlich war sie bis eben noch Jungfrau gewesen. Ein fürwahr wirklich ereignisreicher Tag, dieser Samstag. ...
Er fing blutig an und hörte blutig auf. Nur eben anderes. Was würde wohl der Sonntag bringen. Das waren meine letzten Gedanken und ich schlief kurz nach meiner Tochter ein, immer noch inniglich mit ihr vereint ----- Schon wieder klingelte der Wecker viel zu früh für meinen Geschmack. Nur wiederwillig öffnete ich meine Augen. Melanie lag immer noch auf mir und fing auch an sich so langsam zu rühren. Wir lagen eigentlich fast noch genau so, wie wir nach unserer Vereinigung ermattet eingeschlafen waren. Unsere zweite gemeinsame Nacht. Beinahe selbst wie ein Traum. Langsam nervte der Wecker. Ich kam nicht dran. Melli drehte sich zum Wecker hin und ein scharfer Schmerz durchzuckte mich. „Autsch!!!" Melli jaulte genau im gleichen Moment auf. Das hatte mich eben gerade etliche Haare gekostet. Unsere Säfte, mit ihrem Blut vermischt, waren eingetrocknet und hatten uns miteinander verklebt; quasi miteinander verbunden. Immerhin - wach war ich jetzt. Und der Wecker war aus! „Guten Morgen", sie strahlte mich an und drückte einen liebevollen Kuss auf meine Lippen. Es war schon ziemlich lange her, dass ich so zärtlich mit einem „Guten Morgen Kuss" begrüßt worden bin. „Guten Morgen auch dir, Kleines" „Gut geschlafen Roland?" „Wie ein Stein." Sie nannte mich schon wieder Roland, das tat sie doch sonst nie „Ich glaube wir müssen so langsam aufstehen. In einer dreiviertel Stunde ist gemeinsames Frühstück mit Oma, Opa und den Lütten und dann musst du ja auch schon los, Halle und Feld fürs Spiel ...