1. Susanne Teil 1


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Reif Autor: wffwb

    endlich erschiene. Es blieb aber beim wollen. Meine Beine gehorchten nicht mehr meinem Willen! Ich fiel wieder auf das Sofa zurück. Mein Geist war hellwach, aber mein Körper gehorchte mir nicht mehr, ich war körperlich machtlos! Plötzlich kam John, der kleine Mistkerl, splitternackt ins Zimmer. Er hatte eine schmächtige Figur, aber einen Schwanz, wie ich ihn vorher nie gesehen hatte. Sein Ding baumelte zwischen seinen Beinen wie der Klöppel einer Riesenglocke. Ich war entsetzt. Er kniete sich vor mich und öffnete meinen seidenen Wickelrock soweit, bis er meinen weißen Slip vor Augen hatte. Ich konnte es gar nicht glauben und fuhr ihn an, er solle damit aufhören. Als ich ihn wegdrängen wollte, versagten meine Arme. Er lachte nur, hob mein Becken an, zog mir den Slip aus und spreizte mit einem Ruck meine Beine. Nachdem er mich etwas vorgezogen hatte, vergrub er seinen Mund in meiner trockenen Möse. Er öffnete meine Schamlippen und begann meinen Kitzler nur mit der Zungenspitze zu reizen. Ich war entsetzt, weil ich, eine 44jährige Frau, von einem 18jährigen Bengel nach allen Regeln der Kunst vernascht wurde. Ich wollte mich wehren, aber erstens war ich körperlich willenlos und zweitens fühlte ich durch das intensive Lecken eine wohltuende Geilheit in mir aufkommen. Der verfluchte Bengel hörte plötzlich auf mich zu lecken, stand auf und fragte, mit einem überheblichen Grinsen, ob ich mehr haben wolle. Da ich kurz vor dem Orgasmus war, stöhnte ich mit niedergeschlagenen Augen: ...
     "Bitte, bitte mach endlich weiter!" Er knöpfte mein seidenes Hemd auf und zog es aus. Den strammen, etwas zu engen BH zog er nur herunter, so das meine Titten nach oben hervorquollen. Er streichelte abwechselnd meine Brüste und meine Oberschenkel in der Nähe meiner nun triefnassen Fotze. Ich wurde immer geiler und bat, nein, bettelte ihn an, er möge mich endlich richtig rannehmen. Er lächelte nur und sagte, dass wir alle Zeit der Welt hätten und ich noch früh genug wund gefickt würde. Er kroch wieder zwischen meine Beine und leckte vorsichtig meine inneren Schamlippen. Zwischendurch, wie unbeabsichtigt, berührte er meinen Kitzler. Jedes Mal, wenn mein Orgasmus kurz bevor stand, hörte die Sau auf zu lecken, blickte hoch und sah mich triumphierend an. Ich lag oder saß vor ihm und war nur noch ein geiles willenloses, wimmerndes Lustobjekt. Als er wieder einmal kurz vor meinem Orgasmus inne gehalten hatte, stand er auf, stellte sich vor mich aufs Sofa, hielt seinen halbsteifen Riesenlümmel vor meinen Mund und herrschte mich an: "Lutsch ihn richtig groß, damit ich dich ohnmächtig ficken kann!" Der Junge stand vor mir, nahm meinen Kopf und stülpte meinen Mund über seinen immer noch halbsteifen Schwanz. Ich hatte schon viele Schwänze gelutscht, aber solch ein Riesenmonster von Schwanz hatte ich noch nie im Mund gehabt. Er versuchte ihn zwischen meine Lippen zu schieben. Ich musste meinen Mund weit aufreißen um den noch nicht einmal steifen Schwanz aufnehmen zu können. Er war so ...
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