Susanne Teil 1
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: wffwb
Susanne und der frühreife Bengel - Teil 1 Mein Name ist Susanne, ich bin eine 44 jährige allein erziehende Mutter einer 18jährigen Tochter. Mein Mann ist vor etwa 10 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Auf Grund einer guten Lebensversicherung können meine Tochter und ich ein sorgenfreies Leben führen. Ca. ein Jahr nach dem Tode meines Mannes hielt ich es nicht mehr aus, keinen Schwanz in mir zu fühlen. Ich hatte mehrere Liebhaber. Einige dieser Männer wohnten auch zeitweilig bei mir und meiner Tochter. Einige dieser Liebschaften gingen durch die Zickerein meiner Tochter in die Brüche, andere, weil die Männer echte Ärsche waren. Da ich vor Geilheit fast immer mit geschwollenen Schamlippen herumlief und fast Notgeil jede Gelegenheit für einen schnellen Fick gesucht, aber in der Vergangenheit leider nur selten gefunden hatte, hatte ich mich entschlossen bei mehreren Institutionen Kontaktanzeigen aufzugeben. Alle Anzeigen lauteten in etwa: 35jährige Frau (manchmal muss man etwas schummeln), hellbraunes Haar, sportliche Figur mit üppigen Brüsten, sucht potenten Liebhaber für sexuelle Erlebnisse ohne Verpflichtungen. Treffen bei mir nicht möglich, sondern nur bei dir, auf Parkplätzen oder in Hotels. Die Resonanz war umwerfend. Es meldeten sich alle möglichen und leider auch die unmöglichsten Menschen. Nachdem ich mittlerweile von 10 bis 15 Männern gevögelt worden war, ohne eigentlich richtig zur Befriedigung gekommen zu sein, meldete sich plötzlich jemand unter ...
folgender Beschreibung: Hallo Susanne, ich bin zwar erst 25 Jahre alt, aber ich stehe auf reife Frauen. Dein Inserat hat mich neugierig und geil gemacht. Da ich am Tage allein bin, kannst Du mich besuchen. Bin gut bestückt und werde Dich befriedigen, bis du ohnmächtig wirst. Als Anlage sende ich Dir ein Passbild von mir.. Auf dem Bild konnte man den Unterkörper eines jungen Mannes mit einem enormen Schwanz erkennen. Das Inserat war zwar etwas angeberisch, aber meine Neugierde war geweckt und ich antwortete. Langer Rede kurzer Sinn: wir verabredeten uns. Morgens um 9.30 Uhr, nachdem meine Tochter zur Schule gefahren war, kam ich bei der angegebenen Adresse an und läutete. Ein Junge von ca. 18 Jahren machte auf und sagte unbefangen: "Mein Name ist John! Du bist bestimmt die neue Freundin meines Bruders, bitte komm rein! Es wird einen Moment dauern, bis er wieder kommt, er ist noch schnell zur Bank gefahren." Er lies mich ein, geleitete mich in ein nett eingerichtetes Wohnzimmer, bot mir auf der Couch einen Platz an und fragte, ob ich etwas trinken wolle. Ich fragte, was denn da sei, und er bot mir "Sekt oder Selters" an. Ich entschied mich für Sekt. Nach kurzer Zeit kam er mit einem gut gefüllten Glas Sekt zurück, stellte die angebrochene Flasche auf einen Beistelltisch und ging hinaus. Ich sah mich in dem Raum um und trank dabei das Glas Sekt aus, goss mir das nächste ein und nippte daran. Als einige Minuten vergangen waren, wollte ich aufstehen um John zu fragen, wann sein Bruder ...