1. Leila: Kapitel 1: Die Vereinbarung


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM Berühmtheiten, Fetisch Autor: TheDude97

    ich dir jetzt, was du bist“, sagte er und verstärkte den Griff um meine Haare, „Du bist eine dreckige, wertlose, Fotze! Hast du mich verstanden, HM?!“, schrie er mich an.„JAAA!“, schrie ich.„WAS?!“, brüllte er und schlug mit voller Kraft auf meinen linken Busen.„AAH!“, schrie ich vor Schmerzen, „JA, HERR!“„Gut, irgendwann wirst du es schon lernen. In deinem eigenen Interesse!“, sagte er, zog den Stuhl nach hinten, zwang mich aufzustehen, indem er mich an meinen Haaren hochzog und ergriff mit seiner rechten Hand wieder meinen Busen, „Also sag mir: WAS bist du?“„Ich bin eine dreckige, wertlose...“, ich stockte.„JAAA?“, rief er und drückte meinen Busen fester.„Eine dreckige, wertlose, Fotze, Herr! Bitte! Aufhören!“, flehte ich.„Na gut!“, sagte er und ließ sowohl meinen Busen, als auch meine Haare los.Er schritt zur Küchenanrichte und wühlte in einer der Taschen. Schließlich zog er einen Choker hervor und ging auf mich zu.„Den hier wirst du ab jetzt tragen. Immer! Hast du das verstanden?“, sagte er.„Jawohl, Herr“, entgegnete ich und fragte mich, was der Blödsinn denn jetzt schon wieder sollte.„Und jetzt, meine kleine Schlampe, geh in deine Wohnung und schau, dass du dich erholst. Eine todmüde Sklavin bringt mir nichts!“, sagte er, griff noch einmal beherzt an meine Brüste und drängte mich zur Tür.„Und vergiss nicht, was du heute gelernt hast, klar? Gute Nacht!“, sagte er, schlug mir auf den Hintern und schloss die ...
     Tür hinter mir. Da stand ich nun, zitternd, im Treppenhaus und konnte noch nicht so recht einordnen, was da gerade passiert war. Langsam und mit zitternden Knien stieg ich eine Stufe, nach der anderen hinauf, unter dem Klackern meiner Stiefel, auf dem steinernen Boden des Treppenhauses. Im zweiten Stock kam mir ein Nachbar entgegen, ein Mann, ca. Anfang 40, und gaffte mich verblüfft an.„Ist was?“, fragte ich gereizt. Da fiel mir auf, dass ich in all meiner Verwirrung vergessen hatte, mein Top wieder anzuziehen, welches immer noch auf dem Küchenboden meines Vermieters lag.Ich stand also oben ohne vor dem Nachbarn und konnte zumindest ansatzweise nachvollziehen, warum er mich so anstarrte. Ich verschränkte meine Arme vor meinen Brüsten und schob mich hastig an ihm vorbei, die letzten Stufen in den dritten Stock hinauf. Ich sperrte meine die Tür meiner Wohnung auf und betrat sie. Ich quälte mich aus meinen Stiefeln, schlüpfte aus meinen Shorts und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser war wie ein Segen- außer es lief über meine Nippel; die brannnten dann wie Feuer.„Was muss dieser Idiot auch so grob sein; meine Nippel sind nunmal sehr empfindlich, verdammt nochmal“, dachte ich, stellte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und wickelte mir ein Handtuch um. Ich putzte mir noch schnell die Zähne, trank einen Tee und fiel schlussendlich in mein Bett. Nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen.Outfit des ersten Kapitels: 
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