1. Leila: Kapitel 1: Die Vereinbarung


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: BDSM Berühmtheiten, Fetisch Autor: TheDude97

    Name: Leila LowfireWohnort: MünchenJob: Underground ModelBrüste: Natürlich/ DDGröße: 1,80mKapitel 1: Die VereinbarungNach einem langen Tag, gefüllt von Fotoshootings für kleine Firmen, kam ich schließlich Zuhause an. Ich wohnte in einer kleinen Dreizimmerwohnung im Hasenbergl, einem Viertel, das zurecht einen sehr schlechten Ruf hatte. Als ich durch den Innenhof meines Wohnblocks ging, hörte ich das Geschrei einer Frau und eines Mannes, die sich zu streiten schienen. Ich sperrte die Haustür auf und betrat das Treppenhaus. Sofort stieß mir der Gestank von Pisse und anderen Flüssigkeiten entgegen und ich bekam einen leichten Brechreiz.Meine Turnschuhe quietschten bei jedem Schritt, den ich die Treppen hinaufstieg. Im dritten Stock angekommen, fand ich einen Zettel auf meiner Fußmatte, ich hob ihn auf und betrat meine Wohnung.Ich zog meine Schuhe aus, legte meinen Mantel ab, setzte mich auf mein Bett und öffnete den Zettel; darauf stand folgendes:"Frau Lowfire,Sie sind mit Ihrer Miete schon wieder im Verzug, Ich werde das nicht mehr länger Tolerieren!Wenn Sie weiterhin ein Dach über dem Kopf haben wollen, kommen Sie heute Abend um 23:30 zu mir ins Erdgeschoss.MfG,Ihr Vermieter und Hauseigentümer.""Verdammt!", Dachte ich mir, "Ich hab doch gar kein Geld für die Scheiß Miete...".Immer verzweifelter werdend, beschloss ich in einer Stunde, um halb zwölf, bei meinem Vermieter zu erscheinen und dachte mir, vielleicht könne ich ihn ja ein wenig 'beeindrucken'.Ich zog ein weißes Top ...
     mit sehr tiefem Ausschnitt an, extra ohne BH, eine abgeschnittene Shorts aus der die Ansätze meiner Arschbacken schauten und ein Paar kniehohe, weiße, Latexstiefel, mit 10 Zentimetern Absätzen. Als ich mich dann auf den Weg machte, war ich sehr froh, dass um diese Uhrzeit niemand mehr die Wohnung verließ, da seit kurzem eine Vielzahl an kriminellen Gangs angefangen hatten, ihr Unwesen zu treiben. Bei jeder Stufe klackerten die Absätze meiner Stiefel auf dem steinernen Untergrund und ich merkte, wie wenig Übung ich doch darin hatte, in hohen Schuhe zu laufen. Endlich unten angekommen, klingelte ich an der Tür; niemand öffnete. Nach einer Minute klingelte ich erneut- keine Reaktion. Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte vor der Eingangstür des Hauses und bekam leichte Panik, in diesem Outfit gesehen zu werden. Zwar war ich es gewohnt, bei Fotoshootings in knapper Wäsche abgelichtet zu werden, allerdings wäre es mir doch sehr unangenehm, von solch zwielichtigen Menschen, wie den Bewohnern dieses Hauses, gesehen zu werden. Ich klingelte erneut immer hektischer, doch die Tür blieb verschlossen. Ich hörte, wie ein Schlüssel in das Schloß der Haustür geschoben und gedreht wurde und sah mit zunehmender Panik, wie sie langsam geöffnet wurde."FUCK!", dachte ich, "man darf mich so nicht sehen!".Die Tür ging auf und mit Erleichterung sah ich, dass es sich nur um meinen Vermieter handelte."Ach, hallo, Frau Lowfire!", sagte er, als hätte er nicht damit gerechnet, mich hier anzutreffen, ...
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