1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    platziert. Und nun sollte ich in den Genuss eines geilen Zungenspiels kommen! Elena konzentrierte sich voll auf ihre Aufgabe. Ganz sachte bewegte sie die Zunge auf und ab und berührte dadurch die Ränder der nassen Schamlippen. Ich dankte es ihr mit freudigen Seufzern und Lustbekundungen. Jetzt wollte sie es forscher angehen lassen und schob ihre Zunge mitten in die vor Nässe triefende Spalte. Ich schrie lustvoll auf und konnte meinen Unterleib dabei nicht ruhig halten. Zu sehr prasselten die erregenden Empfindungen auf mich ein. Dank meiner ausgiebigen Lustbekundungen war sich Elena sicher, genau das Richtige zu tun und setzte ihr Zungenspiel daher an Ort und Stelle fort. Dann spürte sie meine Hand an ihrer Schulter und unterbrach die Zuwendungen. Elena verstand und erhob sich aus ihrer knienden Position. Als sich unsere Köpfe beinahe auf gleicher Höhe befanden, berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns voller Gefühl, Lust und Leidenschaft. Ich löste mich von ihrem Mund, ergriff ihre Hand und zog sie zum großen Bett. Dort warf ich sie rücklings auf die Matratze und strich mit meiner Zungenspitze sanft den Hals herab und suchte ihre Titten. Ich lutschte hingerissen an den Rosenknospen der kleinen steifen Brüste, züngelte dann abwärts zum blonden Haar, das sich zwischen Elenas Beinen kräuselte. Sie schloss die Augen, die langen Schenkel weit geöffnet. Sie röchelte ein Wonnestöhnen und zog mich über sich, die Beine gespreizt über ihren Kopf. Sie grub Hände und Mund in meine ...
     Scham, durchpflügte sie ebenfalls mit der Zunge. Unsere dampfenden Körper rieben sich aneinander, Brüste auf den Bäuchen, schwingende Schenkel an den brennenden Wangen - die Welt ringsum versank in roten Nebeln! Ströme der Wonne, die wir uns gegenseitig aus den quellenden Lusthöhlen saugten! Zum Schluss zwei Finger bis zu den Knöcheln in die überschäumenden Grotten stoßend. Stöhnendes Aufbäumen, zuckende Unterleiber, Keuchen, wollüstiges Gewimmer... Von irgendwoher kam bereits das Mittagsläuten, als wir endlich erschöpft voneinander abließen und uns nebeneinander ausstreckten. Wir atmeten schwer. Jedoch nicht lang. Nach einer Weile wandten wir einander wieder zu. Wir rückten wortlos Bauch an Bauch. Sachte scheuerten wir unsere Venushügel aneinander, mein schwarzer Streifen in ihrem blonden Haardreieck. Nackte Begierde in den schmunzelnden Mienen, lockenden Glanz in den feuchten Augen... Himmel, die Sucht nach gleichgeschlechtlicher Lust, wieder einmal entfesselt, war unbezähmbar! Dass wir die gleiche Wellenlänge, auf der unsere Sexantennen funkten, nicht längst entdeckt hatten! Stöhnend umklammerten wir uns von neuem. Feucht geöffnete Lippen, die sich ineinander saugten... Zungen umeinander kreisend... Hände abwärts, zwischen den Beinen wühlend... „Duuu! Duu - das ist herrlich - aaah..." Danach Schenkel zwischen den Schenkeln, ineinander verschränkt, die Muschis wetzten sich auf ihnen. Wild zuckende Leiber. Erneuter Orgasmus in schrankenloser Wollust! Elenas Haarknoten hatte ...
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