1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Beinen heraus. „Du hast einen wundervollen Körper." Elena nickte dankbar und trat einen Schritt vorwärts. Dann ergriff sie mein rechtes Handgelenk und legte die Hand auf ihren Unterleib. Meine Finger strichen durch das naturblonde Haardreieck. Ich drückte meine Hand noch etwas herunter, sodass die Finger schließlich auf ihren Schamlippen lagen. Elena führte meinen Mittelfinger an die Stelle, wo sie sich selbst auch angenehme Gefühle bereitete. Ich spürte die Feuchtigkeit, die meinen Finger umgab. „Gefällt dir, was ich hier mache?" „Ja, es ist schön. Mach weiter!" Ich tat ihr den Gefallen, und meine eigene Erregung stieg weiter an. Nach einer Weile öffnete Elena die Augen. „Zieh dich auch ganz aus." Natürlich zögerte ich keine Sekunde. Als der Büstenhalter und Slip auf den Boden fielen, wurde mein schlanker Körper mit den festen Brüsten und dem schwarzen, schmal rasierten, Schamhaarstreifen der Schwägerin offenbart. Elenas Finger legten sich auf meinen weichen Busen und übten leichten Druck auf das Gewebe aus. Dann schlich sich der Zeigefinger zur Brustwarze und strich sachte darüber. Ich blickte an mir herab und nahm die Zärtlichkeit wohlwollend zur Kenntnis. Elenas Finger strichen tiefer, über meinen flachen Bauch, bis sie schließlich meine Schambehaarung berührte. Dort blieben sie aber nur wenige Sekunden, denn die Finger suchten den Spalt meiner Vulva. Als Elena den Mittelfinger in meine Scheide drückte, bebte mein gesamter Körper vor Erregung. Elena ließ es ruhig und ...
     vorsichtig angehen. Ganz sachte bewegte sie ihren Finger und stieß dabei immer wieder an meine Klitoris. Der Glanz ihrer Augen verriet die gesteigerte Erregung. Ich stellte mich etwas breitbeiniger als zuvor hin. Elena ließ ihren Mittelfinger weiterhin in meiner warmen Spalte, während sie mit dem Daumen über meine Klitoris rieb. „Fühlt sich gut an", flüsterte Elena. Sie erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels, was mich laut aufstöhnen ließ. Langsam aber sicher steigerten wir uns in einen höchst ekstatischen Zustand hinein. Plötzlich zog Elena ihre Finger aus meiner Spalte und schob den Finger in ihren Mund. „Hm, schmeckst du lecker", schmatzte sie genussvoll. „Kann ich mehr davon haben?" Ich lächelte. „Wenn du mehr von meinem Nektar kosten willst, dann solltest du ihn direkt aus meiner Muschi schlürfen!" „Du meinst, mit der Zunge?", fragte Elena grinsend. Ich nickte stumm, setzte mich im nächsten Moment auf einen Sessel, und legte meine Beine links und rechts über die Lehnen. „Komm her, und bediene dich." Elena ließ sich nicht zweimal bitten und begab sich auf ihre Knie. Sie starrte auf meinen weit geöffneten Schoß. Als ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander zog, erblickte Elena das einladende rosafarbene Interieur. Als ich den heißen Atem meiner Schwägerin in meinem Schoß spürte, begann ich zu zittern. Doch dies war nichts im Vergleich zu dem Augenblick, als ihre Zungenspitze meinen nassen Eingang streifte. Elena hatte ihre Zunge an der obersten Stelle meiner Möse ...
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