1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    pudern ließ, vorausgesetzt allerdings, dass keine Liebe dabei war... bloß die sündige Lust... dann nahm er es also gar nicht übel? Billigte er es vielleicht sogar! Super! Das änderte natürlich die Sachlage! Meine Gedanken begannen zu wirbeln. Umso mehr zu wirbeln, als ich gleichzeitig stutzig wurde. Sein rechter Arm um meinen Hals, die Hand baumelte über meine Schulter hinunter - jetzt glitt sie tiefer, berührte wie zufällig meine rechte Brust... Zufall? Ich hatte, dem ernsten Anlass des zu erwartenden Strafgerichts angemessen, am Morgen ein knielanges Schulkleid aus dunkelblauer Wolle angezogen, unter dem die Formen züchtig verborgen waren. Es bedurfte schon eines festen Griffs, um sie darunter zu ertasten. Und siehe da, mein lieber Onkel zögerte nicht lange. Erkundete sacht mit den Fingerspitzen und griff dann fest zu. Die Hand wölbte sich um meine Rundung, drückte sie frech! Schwarzer Verdacht dämmerte auf, zündete einen Funken in mir. So war das also! Ich musste innerlich kichern. Ob das vielleicht die „Strafe" sein sollte - wenn schon Raúl, dann auch er - nur so, aus Lust, nicht aus Liebe? Das dreiste Spiel an meinem Busen war wie eine Anfrage - war ich willig? Oder entzog ich mich ihm? Schließlich ein älterer Herr - und ich ein Teenager - außerdem die eigene Nichte! Die plötzliche Erkenntnis, was hier gespielt wurde, stieg mir brausend zu Kopf. Quatsch, älterer Herr - ein strammer Vierziger! Ich war schon immer neugierig gewesen, wie so einer fickte. Und eigener ...
     Onkel? Na wenn schon! Mann blieb Mann! Wenn das also der Preis dafür sein sollte, in kein anderes strengeres Heim zu kommen, wie ich insgeheim befürchtet hatte, nur zu! Schnurrend wie ein Kätzchen schmiegte ich mich an ihn, spannte zugleich die Brust nach vorn, drängte sie in seine Hand. „Und du bist mir auch gar nicht böse, Onkel?", bibberte ich. Die Brustwarzen waren jetzt so hart, dass er sie durch den Stoff Rillen musste. Ich rieb sie an ihm. „Sag es, bitte!", flehte ich. Wir fuhren durch einen dichten Wald, und er lenkte den Wagen plötzlich in eine schmale Waldschneise und hielt im Unterholz an. Er stellte den Motor ab und wandte sich mir zu. „Dummchen", sagte er, bog meinen Kopf zurück und küsste mich. „Wegen so etwas werde ich dir nie böse sein, merke dir das! Besonders, wenn du mich auch ein wenig magst..." Die Hand glitt von meinem Busen hinunter auf die Beine. Er strich über dem Kleid am Oberschenkel hinunter zum Knie. Ich warf ihm die Arme um den Hals. Gewonnen! jubelte ich innerlich. Ich küsste ihn heiß und keuchte dazwischen: „Ich mag dich doch, Onkel... hach..." Die Hand glitt vom Knie hinauf unter den Rock. Ich hatte schwarze Nylons mit Strumpfhaltern. Als mein Onkel die nackte Haut über dem Strumpfband streichelte, wurde ich stutzig. „Wirklich?", fragte er. „Ja, ja!", röchelte ich. „Ich bin doch deine Nichte, daher kannst du mit mir machen, was du willst... nur... kann ich dann ganz bei dir bleiben? Muss ich nicht mehr in ein Internat?" Er schnaufte. Die Hand ...
«12...181920...45»