1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    verzog sich. Zu mehr reichte offenbar sein Gehirnschmalz nicht. „Vielleicht Börsenspekulationen", stotterte er endlich matt. „Gott ja, die beiden spekulieren zusammen an der Börse. Möglicherweise sind daraus für deinen Onkel Verpflichtungen entstanden..." „Möglicherweise, möglicherweise!", äffte ich wütend nach. „Sind sie nun, oder sind sie nicht? Das hieße doch, dass Onkel Hugo kein Geld mehr hat, wenn er welches bei Montcada leiht!" Er wand sich wie ein Aal und stierte dabei auf meine Nacktheit. „Ich weiß es doch nicht - glaub mir doch!" Ich verharrte noch eine Weile. Doch er sagte nichts mehr. Ratlos warf ich über die Schulter einen Blick zurück zu Elena. Ich registrierte verblüfft, dass sie ihre Illustrierte hatte sinken lassen und meinen Körper von rückwärts betrachtete. Aber wie! Beim Vorbeugen hatte sich mein Minikleid hochgezogen. Sie sah sicher den Slip, die halb entblößten Pobacken, die sich dunkel abzeichnende Scham - und ihre dünnen Lippen hatten sich leicht geöffnet, sie befeuchtete sie mit raschem Züngeln, und ihre Porzellanaugen waren glasig hervor gewälzt! Schau, schau, durchfuhr es mich blitzartig. Etwas ganz Neues. Ist das Gänschen vielleicht gar keins? Nur verklemmt, weil heimlich lesbisch? Oder bisexuell... das ergäbe dann neue Aspekte gegenüber meiner Schwägerin! Solche Frauen mochte ich - mal sehen! Verwirrt richtete ich mich auf. Aus Miguel war doch nichts mehr herauszuholen. Sinnend betrachtete ich Elena, die wieder ihre Illustrierte aufgenommen ...
     hatte, jetzt rosig angehaucht im Gesicht. Wenn die so war, und ich sie umgarnen konnte - vielleicht holte sie aus ihrem Mann mehr heraus! Doch abwarten. Nichts übereilen. Inzwischen mal bei Onkel Hugo das Gelände abtasten. Einiges wusste ich ja schon. Börsenspekulationen mit Montcada. Onkelchen würde sich wundern. „Du bist ein Ass!", fertigte ich Miguel mit einer verächtlichen Handbewegung ab und wandte mich um. „Ich gehe jetzt baden!" „Ich komme mit!" Miguel wollte sich erheben. „Du bleibst hier!", wies ich ihn zurück. „Ich habe mit Onkel Hugo zu reden. Allein!" „Du wirst doch nicht...?" „Keine Angst!", höhnte ich. „Dein >Bankgeheimnis Elena ließ ein boshaftes Kichern hören. Miguel lief rot an. Antonio rief mir nach: „Frag ihn doch bitte - diese unmöglichen Frachtraten..." Mich kotzte das plötzlich alles an. Ich sollte es am Ende ausbaden, weil die Männer Angst vor der eigenen Courage hatten. Antonio jammerte auch nur hinter Onkel Hugos Rücken und scheute die barschen Managermanieren, die dieser hervorkehrte, sobald es um Geschäfte ging. Und Miguel bangte um seinen Job, statt im vertrauten Familienkreis mit vertraulichen Informationen zu helfen. Und Onkel Hugo? Vielleicht war er wirklich nicht ganz sauber! So sicher war ich mir da nicht nach meinen Jugenderfahrungen mit ihm. Für mich waren sie damals vergnüglich gewesen. Aber wenn das nun auf meine Kosten gehen sollte... Spekulant! Na warte! Wenn ich dir auf die Schliche komme! „Quatsch!", konterte ich meinem Mann. „Keine Suppe ...
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