1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    können Außerdem war ja auch noch Miguel da! Erst einmal aus ihm herausholen, was herauszuholen war! Dazu fühlte ich mich stark genug, wenn ich ihm nur ein wenig entgegenkam! Und mit diesem Wissen dann Onkel Hugo zur Rede stellen - wenn es überhaupt nötig war! Ich atmete befreit auf. Das war vorerst der bessere Weg! Entschlossen hielt ich in meiner Wanderung von neuem inne. „Miguel!", störte ich den Schwager auf, der, mit Blick auf mein Kleid unterm Nabel, wo die Sonne zwischen meinen Beinen hindurchschien, gewiss eher daran dachte, wie er mir demnächst den Slip ausziehen konnte, als daran, mit mir über Finanzen zu plaudern. Somit musste ich ein wenig nachhelfen, so tun, als ob ich doch nicht ganz abgeneigt wäre, gegebenenfalls. Bewährtes Mittel: Lass spielen die Reize ohne Rücksicht auf Verluste! Und da Keuschheit seit jeher für mich ein Fremdwort war, saß der Fisch rasch an der Angel, als ich näher an ihn herantrat, die Beine noch immer von der Sonne durchleuchtet, breit auseinanderstellte und ihm dabei verschmitzt zwinkernd kurz die Zunge herausstreckte. Er begriff, dass ich bemerkt hatte, wohin er schaute, und grinste. Rascher Blick zu seiner Frau, die jedoch nach wie vor die Illustrierte vors Gesicht hielt. Dann zu Antonio, der unbeteiligt zum Fenster hinaus starrte und mit den Fingern auf die Akten trommelte. Dann sah er mich an, und in seinen Augen blitzte freudige Erwartung auf. „Ja? Wollen wir jetzt endlich ein wenig Bootfahren? Elena mag sowieso nicht - und Antonio ...
     hat heute wohl andere Sorgen..." „Stell dir vor, ich auch!", gurrte ich, erfreut, dass er so rasch anbiss. „Vielleicht nachher. Zuerst aber möchte ich von dir gerne wissen, was du vorhin gemeint hast mit Onkel Hugos Verbindlichkeiten gegenüber Montcada." Er sackte im Sessel zurück. Missmutige Miene. „Also ich weiß doch wirklich nichts!". murrte er. „Es war nur eine Vermutung..." „Papperlapapp! Du weißt mehr!" Ich blickte rasch zu Antonio und Elena. Lage unverändert. Also breiterer Angriff! Ich trat zu ihm, neigte mich, beiderseits von ihm mit den Armen auf die Sessellehnen gestützt, tief über ihn. Ich wusste genau, was ich damit anrichtete! Aber alles in der Welt kostet etwas - und das hier war mir nie schwergefallen. Mein Kleid hing durch. Er konnte im Ausschnitt meine nackten Brüste sehen und zwischen diesen hinunter bis zum knappen, weißen Nylonslip, durch den mein schwarzer Schamhaarstreifen schimmerte! Seine Augen wurden dunkel vor Begehrlichkeit. Wie immer bei solcher Fleischbeschau begann meine Haut wollüstig zu prickeln. Ich ließ ihn schauen. „Sag mir's bitte!", lockte ich. „Dann fahr ich mit dir auch Boot!" Süße Verheißung! Wenn ich mir nachher irgendwo da draußen von ihm zum Lohn die Hose ausziehen lassen musste - na wenn schon! Jetzt wollte ich es wissen! Und so unangenehm war mir die Aussicht gar nicht einmal! Natürlich - Gewissensfrage. Aber ich half ja Antonio damit. Das beruhigte. „Nun, Miguel?" Doch der liebe Miguel schaute sich nur die Augen aus, und sein Mund ...
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