1. Spritzer 12


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Aufwärtsschwung, um mit Macht aus der Hocke empor zu schnellen. So auch das Fräulein Nadine, mit dem Unterschied, dass sie nicht einen Diskus warf, sondern sich mit beiden Händen an die Nase fasste, um die Tränen aus den Augen zu wischen. Dieses Schauspiel hatte eine ansteckende Wirkung auf Achim: Ihm stiegen seinerseits die Tränen in die Augen, und er schüttelte sich vor Lachen. Von Fräulein Nadines eingenässtem Höschen hatte er natürlich keine Ahnung. - Sind es Flecken von der Sorte, die ich meine?, platzte das Fräulein heraus und tanzte ihre Lachchoreographie zum zweiten Mal. Achim kicherte, ruckelte dabei mit den Schultern und nickte bejahend. - Ihnen muss geholfen werden, sagte Fräulein Nadine und nahm, von mehreren harmloseren Kicheranfällen geschüttelt, Maß. Sie brachte dem Kunden eine Hose und ein passendes Hemd und bat ihn, sie in Kabine eins zur Probe anzuziehen. Nach einer knappen Minute und einigem Rascheln hinter dem Vorhang meldete sich der Kunde: - Fräulein, würden Sie mal schauen, ob's passt. Das Fräulein tat, was es schon hundert Mal getan hatte, wenn es darum gebeten wurde zu kontrollieren, ob es passt: Es raffte den Vorhang zu einem Guckloch, und linste in die Kabine. Augenblicklich zog es wieder den Vorhang vor und vollführte erneut eine Lachchoreographie. - Ups! Wieder ein paar Tröpfchen im Höschen! - Was hatte sie so erheitert? Nun, als sie durch das Guckloch äugte, sah sie den jungen Mann ohne Hose aber im Hemd da stehen. Er höhlte das Kreuz, um einen ...
     mächtigen Penis, der waagerecht vom Bauch abstand, zur Schau zu stellen. Aus der zurückgeschobenen Vorhaut lugte graziös die wohlgeformte, dicke Eichel. - Es passt!, prustete sie hervor. Es passt! Dann formte sie wieder ein Guckloch, spähte in die Kabine, kicherte amüsiert, als sie Achims Schwanz frei und ohne das Zutun einer Hand wippen sah, und sagte beherrscht: - Für die Hose müssen wir noch mal Maß nehmen. Dann fügte sie im Flüsterton hinzu: - In einem größeren Raum im Lager. Ziehen Sie die Hose an und kommen Sie mit! Achim verstand. Er verzichtete darauf, seine Unterhose anzuziehen, stopfte sie lediglich in die Hosentasche, schlüpfte in die neue Hose, schlug die alte und das Hemd über den angewinkelten Arm, hielt beide Teile so vor sich hin, dass man die Ausbeulung an der Hose nicht erkennen konnte und folgte Fräulein Nadine auf dem Fuß. Das Lager war riesig, der Raum, in den sie ihn führte, lag direkt hinter den Verkaufsräumen in unmittelbarer Nähe der Umkleidekabinen. Der schmale Flur, der dorthin führte, war nur schwach ausgeleuchtet. Nadine stieß die Tür des Raums auf, trat ein. Und Achim folgte ihr. Als er die Tür hinter sich zugezogen hatte, drehte Nadine den Schlüssel im Schloss um, lehnte sich zurück und stand wie gekreuzigt an die Wand gelehnt, die Arme auseinandergeschlagen, die Beine leicht gespreizt, lasziv und hingebungswillig und von einem Gefühl der Wollust gepeinigt, das nach Befriedigung lechzte. - Ich bin nass, hauchte sie. Nimm mich! Achim bückte sich ...
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