1. Spritzer 12


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Brüderlein und Schwesterlein Als die Tür aufflog, war es zu spät. - Hab' alles gesehen, Brüderchen, flötete Mona. Hast nen Steifen. Paul, den alle Paulchen nannten, weil er das Küken in der Familie war, hatte vergebens versucht, seinen erigierten Penis unter der Kuppel seiner Hände zu verbergen. Mona, die aus nachvollziehbaren Gründen auch Lisa gerufen wurde - Mona Lisa! -, hatte ihn jedoch bei dem Kleinjungenspielchen ertappt. Er hatte gerade erst Platz in der Badewanne genommen, und, da das Wasser erst knappe zehn Zentimeter hoch stand, genüsslich an seinem Schniedelwutz zu spielen begonnen, der sich im Nu zu recken und zu versteifen begann. Das war der Moment, in dem Lisa hereinplatzte. Nun saß er beschämt da, stülpte verkrampft beide Hände über das Glied und stierte auf seine Zehen, die sich abwechselnd verkrampften und entspannten. Mona erkannte die Verlegenheit des Bruders, merkte, dass sie ihn mit ihrem plötzlichen Auftritt zu tiefst verletzt hatte, setzte ihr Schminkzeug auf der Ablage unter dem Waschbeckenspiegel ab und versuchte Paulchen aufzumuntern: - Er ist schön, dein Steifer. Brauchst dich nicht zu schämen. Er ist wirklich sehr schön. Paulchen hielt den Blick gesenkt und bewegte verlegen die Füße im Wasser hin und her. - Entschuldige, dass ich so unsensibel gewesen bin, sagte sie. Gleiches Spiel von Paulchen. Mona färbte ihre Lippen und sah im Spiegel, wie ihr Bruder immer noch bedeppert dasaß. - Paulchen! Süßer! Sei mir nicht böse. Keine Reaktion. Mona wandte ...
     sich vom Spiegel ab, ging auf Paul zu und kniete sich vor die Wanne. Sie packte seinen Daumen und öffnete mit leichtem Druck die Kuppel, die seine Hände um den Penis formten, und das Teleskop fuhr aus. - Er ist wirklich schön. Wunderschön! Darf ich ...? Kein Ton. Mona nahm das Glied ihres Bruders in die Hand. Paul hob den Hintern leicht an, auf dass sein Stift ganz aus dem Wasser ragte. - Ah!, stöhnte er. - Gut? Kopfnicken. Lisa bewegte die Finger am Glied auf und ab. Die feuerrote Eichel lugte bei jeder Abwärtsbewegung aus der Vorhaut heraus. Dann ließ sie den Steifen plötzlich los, erhob sich mit einem Ruck, stellte sich hin, öffnete den Bademantel, zog ihn flugs aus und sagte: - Gefällt dir meine Muschi? Kopfnicken. - Komm! Sie legte sich auf den gekachelten Boden, spreizte die Beine, blätterte die Schamlippen auseinander, legte Verborgenes frei. - Komm! Steck ihn rein! Paulchen wusste nicht, wie ihm geschah. Im Nu stand er in der Wanne, und der steife Stift ragte in Richtung Nabel. - Mach's mir! Und Paulchen legte sich auf die Schwester, suchte den Eingang zu ihrem Bauch und fand ihn. Er saugte sich an Lisas langem, schlanken Hals fest, und genoss ihr seltsames Stöhnen und die abgehackten Wortfetzen, die sie ihm ins Ohr hauchte. Da gab es Wörter wie: verhurt, geile Sau, süßes Schwänzchen, Samen, spritzen! - Es ... Es ... , ächzte Paulchen abgehackt. Und dann stieß er ein langgedehntes 'Es ko-o-o-ommt!', hervor. 'Lisa, es ...', und er pumpte seinen Samen in die Scheide der ...
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