1. Spritzer 12


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Dabei hat er sich die Hose und das Hemd eingesaut. - Einen runtergeholt?, sagte Paulchen. - Es hat ihn aufgegeilt, zu hören, wie wir miteinander gefickt haben. - ... - Dann musst du dir halt ne neue Hose kaufen, sagte sie ins Handy. - ... - Wir machen Schluss. Bis heute Abend. - ... - Ja, ich versuch's. Tschüss! *** Sie setzte sich zu Paulchen hin und nahm ihn in die Arme. - Hat der Blödmann sich die Hose voll gespritzt! Am Taschentuch vorbei hat er gespritzt und voll über die Hose und über das Hemd. Die beiden kicherten. Pause. - Achim versteht die Sache mit uns beiden, ich meine, dass wir uns geliebt haben. Er durfte selber seine Schwester vögeln als er in deinem Alter war. - Ja? - Ja. - Erzähle! Zögern. Dann: - Gut. Also: Seine Schwester, die Sabrina, war damals 26 und erwartete ein Kind von einem Typen, der sich noch während der Schwangerschaft aus dem Staub machte. Achim spürte, dass es seiner Schwester nicht gut ging. Er tat sein Bestes, ihr beizustehen. Aber was konnte er schon tun, außer ihr ein paar kleine Gefälligkeiten zu bereiten und ab und zu mit ihr zu schmusen? Einmal stand Sabrina auf einen Besenstiel gestützt in der Küche, trug ihren dicken Babybauch vor sich her und stierte verloren in die nächste Woche hinein. Heute ging es ihr offensichtlich nicht gut. Achim schmiegte sich an sie, wohl um sie zu trösten, legte die Arme um ihren Bauch und lehnte seinen Kopf an ihren Busen. Wie sie so da standen, begann er ihren Babybauch mit einer Hand zu streicheln, ...
     fand den Weg zwischen zwei Knöpfen hindurch unter den leichten Sommerrock und betatschte die nackte Haut. Sabrina leistet keinen Widerstand. Die Erkundungsreise unter dem Rock ging weiter, tiefer nach unten. Da war das Höschen. Und da, unter dem Gummiband des Höschens, der Haarbüschel. Achims schmale Finger drangen in die Wolle ein, ertasten einen nassen Spalt und ... Da tat Sabrina einen Schrei. Keinen Schrei der Entrüstung oder gar des Schmerzes? Nichts dergleichen. Achim merkte am gelösten Gesichtsausdruck der Schwester, über den der Hauch eines Lächelns huschte, dass er weiter arbeiten durfte tief da unten. Seine Finger ertasteten einen seltsamen Fleischknubbel inmitten einer feucht glitschigen Spalte. Bei jeder Manipulation dieses Knubbels gab die Schwester spitze Schreie von sich, von denen er nunmehr wusste, dass sie ein Ausdruck des Genusses und der Wollust waren. Dann glitten seine Finger in die Tiefe der Scheide. - Moment! Sabrina zog in Windeseile Kleid und Höschen aus und stand, nackt und mit hervorstehendem Babybauch, vor dem Bruder. - Bleib oben an der Klitoris, hauchte sie ihm erregt ins Ohr. Mach es so: Sie stellte sich breitbeinig hin, stützte sich mit einer Hand auf einer Stuhllehne ab, lenkte mit der anderen Achims Finger an die richtige Stelle und zeigte ihm, wie er es machen sollte: - So kreisen lassen!, sagte sie. Dann: - Ein bisschen schneller! Und: - Nicht zu fest! Ja, gut so. Weiter! weiter! Gut! gut! Sie schmolz dahin. Dann gab sie einen langgezogenen ...
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