1. Herausforderungen


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Schlampen Autor: grauhaariger

    ein und entschuldigte mich kurz zur Toilette. Ich eilte zurück und überfiel förmlich die Autoverkäuferin mit meinem Anliegen: "Genau Diesen brauche ich, am besten sofort." Die Frau überlegte nicht lange: "Am Montag können Sie ihn haben! Wir sind bis inklusive Sonntag, also übermorgen, hier und noch ist dieses Vorführmodell nicht verkauft." Ich gab ihr meine Visitenkarte und bat Frau Ines Ansorge, so stand es auf ihrem Anstecker, inständig, das Fahrzeug nicht anderweitig zu verkaufen. _____ Herausforderung eins und zwei Mein neuer Freund ist ein ganz Lieber, manchmal auch ein wenig verrückter Typ. Rainer ist zwei Jahre älter als ich, ebenso geschieden, hat aber keine Kinder. Sein scheinbar gut bezahlter Ingenieursposten erlaubt ihm das Ein- oder Andere Extra in seinem Leben. Bereits zwei Wochen nach unserem Kennenlernen verbrachten wir ein Wellnesswochenende in einem sehr luxuriösen Hotel. "Selbstverständlich ohne Kosten für Dich;" beteuerte er, als ich seine Einladung mangels Kleingeldes ausschlagen wollte. Und gestern sein Vorschlag, sechs Herausforderungen zu erfüllen und dafür ein Traum von einem Auto zu bekommen. Einfach verrückt! Gut, was er von mir verlangte war heavy. Für viele Frauen sicher zu heavy. Aber ich durfte mir aus neun Vorschlägen sechs aussuchen. Und ich nahm die Herausforderung an. Als erstes würde ich mit meiner besten Freundin, Nicole, einkaufen gehen. In einem Kleid meiner Tochter und unten ohne. Also ohne Slip. Das Blöde ist nur, und daran hatte ich ...
     nicht gedacht, dass Melli nur extrem kurze Sachen besitzt. "Musst halt aufpassen;" sagte ich zu mir und zog los. Meine Freundin lachte lauthals als ich ihr auf dem Weg in die Innenstadt die Details unserer Abmachung erzählte. Hatte ich meiner Tochter die Hardcore-Herausforderungen wohlweislich verschwiegen, nicht das sie mich letztlich noch als Hure betitelt, so war ich sicher, bei meiner Freundin auf Loyalität und Verschwiegenheit bauen zu können. "Warte bis ich Dir die Türe öffne;" forderte meine Freundin, stellte in ihrem Smartphone den Kameramodus ein und ging um ihr Fahrzeug herum. "Den Rock ein wenig höher;" verlangte sie, nachdem sie den Wagenschlag geöffnet hatte und ich im Begriff war auszusteigen. Klick - das erste Bild. Mein haarloses Fötzchen lugte gut erkennbar zwischen den gespreizten Beinen und dem aufklaffenden Kleid hervor. Nicole verschickte das Bild an meinen Freund mit dem Zusatz: "Wir sind im Parkhaus angekommen!" Mein erstes Malheur passierte in einem sehr zugigen Durchgang. Der Rockteil meines Kleides schlug hoch. Vorne konnte ich den Stoff in Sekundenbruchteilen bändigen, aber mein nackter Po war sicherlich mehreren Augenpaaren nicht entgangen. Nicole kannte diese Stelle, blieb geschickterweise ein wenig zurück und drückte im richtigen Augenblick auf den Auslöser. Bild Nummer zwei. Ein paar Meter weiter lachten wir über diesen Schnappschuss! Bei unserem Bummel schlenderten wir zunächst durch ein paar ebenerdige Boutiquen. Erst als ich in einem größeren ...
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