Herausforderungen
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: grauhaariger
Immer noch hinter ihr stehend zwickte ich sie zart in ihre jetzt ganz harten Nippel, was ein leichtes Stöhnen bei ihr auslöste. Meine Hände wanderten nun weiter an ihr herab, erfassten ihre ausladenden Hüften, legten sich auf ihren runden Po und fanden zielsicher den Reißverschluss ihres Rockes. Zipp!, fiel er auch herunter. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und drehte sich um. Sehr reizvoll und einladend, umwerfend feminin stand sie in ihrem schwarzen Slip vor mir. "Jetzt Du!", flüsterte sie. "Gern", sagte ich. "Mach nur..." Sie öffnete mein Kleid. Auch es fiel wie von selbst zu Boden. "Ui", entfuhr es, als ich da plötzlich völlig nackt vor ihr stand. "Überraschung", kicherte ich und zog sie zu dem breiten Bett. Nicht nur, weil ich große Lust auf sie hatte; mir war auch eingefallen, dass wir bestimmt beobachtet, gefilmt oder so etwas wurden. Und die Kamera war garantiert auf´s Bett gerichtet. So hatte der bedauernswerte Rainer wohl nicht unsere Entkleidungsszene am Fenster mitgekommen, höchstens akustisch. Jetzt aber sollte er auf seine Kosten kommen.... Sabine legte sich lasziv auf den Rücken, der schwarze Slip wirkte fast provozierend. Sie schaute mich an und lächelte "Du bist so schlank, Süße", sagte sie. "Findest Du mich zu dünn?", fragte ich ängstlich. "Nein, gar nicht, an Dir ist nur alles ein paar Nummern kleiner als bei mir!" Sie musterte meine kleinen Brüstchen, meine schmalen Hüften, meine Pussy mit dem knallroten Haarstreifen darüber und meinen Po. "Komm her!". ...
Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel. Ihre Hände tasteten etwas schüchtern nach meinen Nippeln. "Süß", flüsterte sie. Ich beugte mich vor und küsste sie, erst zart, dann fordernd. Dabei immer bedacht, meinen Hintern recht hübsch in Szene zu setzen für den schlimmen Voyeur! Unsere Zungen umspielten einander. Meine Erregung wuchs. Ich wechselte meine Sitzposition so, dass ich nur noch einen ihrer Oberschenkel unter mir spürte, darauf rutschte ich auf und nieder. Was ganz einfach ging, weil ich schon pitschnass war. Sabine spürte das offenbar, denn sie fing an zu stöhnen und sich leicht aufzubäumen. Ich rutschte über ihr Knie hinaus, bis ich ihr Schienbein fast in meinem Fötzchen spürte. Wieder beugte ich mich vor und berührte mit meinen Lippen den Stoff ihres Höschens über ihrer Muschi. Hm, wie das duftete! Das war warme Feuchtigkeit, die mir da entgegenschlug. Ich presste meinen Mund auf ihre Schamlippen, die sich jetzt recht voluminös abzeichneten. "Du machst mich wahnsinnig", wimmerte sie. "Pssschd", flüsterte ich und zog ihr das letzte Kleidungsstück aus. Oh! Eine wunderschöne, glattrasierte Muschel! Mit dunklen Labien. Das rosafarbene Innere öffnete sich von ganz allein. Ich versenkte meine Zunge hinein. Keinen Winkel ließ ich aus. Nur ihre harte Perle umging ich. Gemein! Sie jammerte immer heftiger. Sollte ich sie schon erlösen? Ich beknabberte ihre Perle und hatte schon Sorge, sie würde gleich kommen. Nein, noch nicht.... Ich ersetzte meine Zunge durch meinen Daumen, der ...