1. Herausforderungen


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Schlampen Autor: grauhaariger

    Spiegel. Tadellos. Man sah - nichts. Wohl aber, dass das Kleid vielleicht doch etwas zu kurz war. Und dass meine Wangen leicht gerötet waren. Aus Jux fuhr ich ein paar Mal mit der Rolltreppe rauf und runter. Und überlegte mir, ob mir jemand unter das Kleid sehen konnte, sah. Die Folge war, dass meine Wangen noch röter wurden, so dass ich sie auf der Toilette leicht abpudern musste. Und schon stand ich vor der Hotel-Rezeption. Ich kannte das Hotel. Sogar von innen. Ich hatte mal vor Jahren ein kurzes Verhältnis mit einem Kollegen aus Mmmmmmmm. Verheiratet! Daher trafen wir uns zum Vögeln im Hotel. In diesem hier! Ob mich der junge Mann am Empfang noch kannte? Jedenfalls ließ er sich nichts anmerken. "Ich werde in Zimmer 407 erwartet.", erklärte ich. "Ah, ja.... Moment, Alles in Ordnung." Ich entschwebte zum Fahrstuhl. Wieder ein Spiegel. Ich betrachtete mich und war zufrieden. Und konnte es mir nicht verkneifen, mein Kleid anzuheben, so dass meine Pussy hervorlugte. In diesem Moment ging die Tür auf. Dritter Stock. Ein Mann trat ein. "Geht´s rauf oder runter", fragte er. Ob er mein Kleid meinte? Ob er etwas gesehen hatte? Ich deutete dümmlich nach oben. "Egal", sagte er und trat ein. Sehr nah. Er berührte versehentlich (?) meine Hüfte. Das wirkte auf meinen aufgeladenen Körper wie ein Stromschlag. Vierter Stock, Tür auf, Gott sei Dank. "Einen schönen Abend noch", flötete der Mensch aus dem Lift. Ich spürte seinen Blick auf meinen Beinen und meinem Po. Links? Rechts? Rechts. ...
     Da hinten musste 407 sein. Ich atmete tief durch und klopfte. Was mochte in Sabine vorgehen? Noch ein Blick in den Spiegel, auf´s Bett? Bis fünf gezählt? Die Tür öffnete sich. Da stand sie vor mir. Wir schauten uns an. "Sabine?" - "Amélie?". "Komm rein", sagte sie leise. Wir setzten uns in zwei kleine aber bequeme Sessel und musterten uns. Genau gleichzeitig mussten wir grinsen und fingen an zu kichern. "Da hat sich ja der liebe Rainer ganz schön was einfallen lassen", prustete ich. "Beziehungsweise was ganz Schönes", giggelte sie. "Meinst Du das Auto? Oder etwa mich?", fragte ich neckisch. Da wurde sie wieder ernster und sagte "Beides." Jetzt waren wir wieder etwas befangen und verlegen. Sabine trat ans Fenster, blickte hinaus und meinte "Eine wunderschöne Heimatstadt hast Du!". Ich stellte mich hinter sie, ganz nah, schaute über ihre Schulter und murmelte etwas Bestätigendes. Dann küsste ich ihren Nacken, fasste von hinten nach ihren üppigen Brüsten und presste meinen Unterleib gegen ihren runden Po, der von dem engen schwarzen Rock, den sie trug, ansehnlich modelliert wurde. Ich öffnete ihre weiße Bluse und massierte ihre von einem Spitzen-BH kaum verhüllten Brüste. Sie gab sich wohlig und willig meinen Berührungen hin. "Lass mich raten", murmelte ich. "Du hast noch nie mit einer Frau....". "Nein", erwiderte sie seltsam heiser. "Aber...." "Aber was?" wollte ich wissen, wartete die Antwort jedoch nicht ab, sondern öffnete ihre BH-Schließe. Das zarte Stück segelte zu Boden. ...
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