Ich Gerda
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bylandmann
mich dennoch trotz meiner spontanen Aufforderung ihn zum bleiben einladend. Als er sich gegenüber von mir hinsetzt, löst sich der Knoten seines Handtuch, es rutscht ihm von den Hüften, sein steifes Glied steht im Freien. Als er versucht es sich wieder um die Hüften zu legen, blicken wir uns an und plötzlich lachen wir. „Lassen sie es ruhig weg Hubert, mich stört's nicht, ich müsste mich sonst wohl auch bedecken." Er lächelte, „bitte nicht Gerda, der Nachteil bei uns Männern ist eben, dass man sofort sieht in welchem Zustand Mann sich befindet." „Ich sehe es eher als Vorteil im Moment und es freut mich, dass ich der Auslöser ihres Zustandes bin", lächle ich zurück und blicke ungeniert auf sein steifes Glied. Er bemerkt meinen Blick. „Schön, dass wir uns so unbefangen unterhalten können, sollten wir nicht zum DU übergehen,Gerda?" „Wenn du möchtest gerne", antworte ich. „Freut mich Gerda, schön das wir uns getroffen haben und gleich so gut verstehen!" Das empfinde ich ebenso, hinzu kommt, dass ich ihn sehr sympathisch finde, seine offene, unkomplizierte Art gefällt mir. Er erzählt mir dass er seit geraumer Zeit alleine lebt, seine viel jüngere Frau ihn mit ihrem langjährigem, heimlichen Liebhaber verlassen hat. „Nun, dann sind wir wohl beide in ähnlicher Situation", sagt er, nachdem ich ihm meine Geschichte schildere. „Und nun sitzen wir beide hier zusammen, sind beide aufgeheizt und haben wohl gemeinsam den gleichen Wunsch oder nicht Gerda?", fügt er lächelnd hinzu. „Du ...
meinst den Wunsch Sex miteinander zu haben, ja den habe ich", sage ich spontan und fühle das ich feucht werde, noch dazu als ich sehe, dass sein Blick unverhohlen über meinen Körper gleitet, dann an meinen Brüsten hängen bleibt, während sein Schwanz, der bei unserer Unterhaltung etwas schlaffer geworden war, sich nun wieder aufrichtet.. Da er mir gegenüber sitzt, habe ich natürlich sein voll errigiertes Glied im Blickfeld. Es scheint zu zucken und ich habe das verlangen, es zu berühren. Er scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn er rutscht zu mir herüber. Unwillkürlich zucke ich zusammen, als unsere Hüften sich berühren, ich bin zumindest genauso erregt wie er und als er meine Hand ergreift, sie zu seinem Schwanz führt, zögere ich nicht, ergreife das harte Teil, umschließe es mit meinen Fingern. Ich blicke umher, niemand in unserer Nähe beachtet uns also beginne ich Hubert´s Schwanz sanft zu reiben. Das Gefühl nach langer Zeit wieder ein steifes männliches Glied in der Hand zu haben, ist einfach herrlich. „Du machst es schön, mach weiter so", Hubert legt seinen Arm um meine Schulter, zieht mich an sich, dann fühle ich seine Hand an meinem Busen. Sanft streicht er über meine Nippel die dabei sofort hart werden, sich aufrichten. „Prachtvolle Brüste hast du", stellt er fest und fügt hinzu; „ich möchte dich küssen!" „Dann tu´s doch", sage ich und lehne mich zurück. Er beugt sich hinunter, unsere Lippen berühren sich, dann unsere Zungen. Es ist ein Kuss voller Leidenschaft und ...