Ich Gerda
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bylandmann
heftiger, je intensiver ich leckte, saugte und lutschte. Dennoch unterbrach er dabei seine Zungenarbeit in meiner Muschel keinen Moment, trieb mich dem Höhepunkt entgegen. „Ich komme,....komme jetzt,....oh Gott machst du es geil", stöhnte ich und ließ mich fallen als der Orgasmus durch meinen Körper raste, mich erzittern ließ. Das sein Schwanz in meinem Mund zu zucken begann, es sich plötzlich warm anfühlte, als sein Sperma sich Schubweise von ihm löste, gegen meinen Gaumen spritzte bekam ich dennoch mit. Ich empfand keinen Ekel, im Gegenteil, es war für mich immer schon schön zu fühlen, wenn ein Schwanz sich in meinem Mund ergoß, in meiner Jugend spuckte ich es aus, später jedoch, schluckte ich es hinunter, wohl wissend wie geil das für jeden Mann war. So auch jetzt bei Hubert, ich schlucke seinen Saft als ich mich von ihm erhebe und umdrehe, mich immer noch aufgewühlt neben ihn lege. „War das geil, war das schön, ....danke dir, komm küss mich", flüstert er und streichelt meine Wange. Ich beuge meinen Kopf über den seinen, finde seine Lippen und unsere Zungen finden sich zu einem langen, intensiven Kuss. „Du schmeckst nach Sperma", grinst er mich an als wir uns trennen. „Und du nach Muschisaft", ...
grinse ich zurück und wir müssen beide lachen. „Das ist nun mal so, wenn man es oral macht, mich stört´s nicht, im Gegenteil, ich find´s geil, es gehört dazu", sagt Hubert und setzt sich auf. Ich richte mich auf, neben ihm sitzend blicke ich umher. Wir haben anscheinend kein Aufsehen erregt, niemand beachtet uns. „Was meinst du", Hubert blickt mir in die Augen, sein Blick ist zärtlich. „Wir sollten es nicht bei heute belassen", fügt er hinzu. Ich gebe ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, „dafür bin ich auch Hubert, wie wäre es, wenn wir den heutigen Tag zusammen verbringen, erst zu dir oder zu mir fahren und dann gemütlich irgendwo zum Essen hingehen?" „Super Vorschlag, also wohin zu erst, zu dir oder mir,wo wohnst du?" Ich erkläre es ihm. „Dann ist es näher zu dir, ich muss erst mit dem Rad zur Haltestelle, Dann noch zwei Stationen mit der S-Bahn fahren." „Ja, Dann zu mir, lass uns aufbrechen, bevor wir hier doch nochmals anfangen", lache ich. Hubert steht auf, beginnt sich anzuziehen. Hastig ziehe auch ich mich an und packe meine Utensilien ein. Gemeinsam steigen wir auf unsere Räder und begeben uns zu mir. Ich freue mich auf den Tag mit ihm und bin mir sicher, es wird nicht der Einzige sein.