Ich Gerda
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bylandmann
Händen und schaukelte sie hin und her. „Du sollst hier nicht die Glocken läuten", grinste ich zurück,„ich dachte du wolltest mich ficken." „Sie fühlen sich so gut an, besonders jetzt wo sie so schön baumeln, aber ich komme ja schon, ich kann´s auch nicht mehr erwarten!" Er stand auf, sein Schwanz stand wie eine Eins, die Eichel glänzte nass und blutrot. Ich reckte meinen Po nach oben und legte meinen Kopf auf meine verschränkten Unterarme und erwartete ihn, ich war mir bewusst, wie geil mein Anblick in dieser Stellung für ihn sein musste und wackelte kurz auffordernd mit meinen Pobacken, spreizte dabei meine Beine etwas. Hubert kniete sich hinter mich, mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Einen Moment lang schien er meine intimste Stelle zu betrachten, dann beugte er sich hinab und ich fühlte seine Zunge über meinen Anus gleiten. Ich zuckte zusammen, stöhnte. „Keine Sorge, ich will vorne rein, dort vielleicht ein andermal wenn du es möchtest." „Wir können über alles reden", stöhnte ich, „aber bitte fick mich endlich!" Ich fühlte seine Finger wie sie meinen Schlitz teilten, sich kurz bewegten, meinen harten Kitzler streiften und ich stöhnte ungeduldig; „steck ihn schon rein." Seine Hand verließ meinen Schlitz, ich merkte wie er seinen Schwanz positionierte , dann geschah es auch schon. In voller Länge drückte er ihn mir hinein, ich spürte ihn am Muttermund anstoßen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Ich bezeichne diese Stellung immer als ...
Stutenfick, ich liebe sie", flüsterte er und begann sich langsam in mir zu bewegen. Das Gefühl endlich mal wieder einen Schwanz in der Muschi zu haben, war einfach gut. Zu lange schon war es her. Die eigenen Finger oder ein Dildo, konnten eben einen Schwanz in der Muschi nicht voll ersetzen. Meine Erregung steigerte sich als Hubert nun erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen. „Dann fick deine Stute, fick sie richtig", hörte ich mich sagen und bewegte meinen Po im Rhythmus seiner heftiger werdenden Stöße. Hubert legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken, seine Arme umfaßten mich, ergriffen meine pendelnden Brüste und drückten sie. Es gelang mir, dadurch das Hubert mich mit seinen Armen hielt, konnte ich mit einer Hand nach unten greifen, meine Muschi erreichen. Neben seinem stoßenden Schwanz rieb ich meinen Kitzler, fühlte wie nass ich inzwischen war, meine Gefühle näherten sich dem Höhepunkt. „Gleich komme ich Hubert, du fickst mich zu geil, mach schneller,.......spritz mich voll!" „Ja Gerda, meine Stute, es ist so schön, so geil dich zu ficken, ich komme auch gleich." Urplötzlich kam der Höhepunkt über mich, Wellen der Lust erfasste meinen Körper. Ich hörte mich stöhnen und fühlte die Kontraktionen meiner Vagina um Huberts stoßenden Schwanz. „Jetzt ich auch,.....ooooohhhjaa", stöhnte er und ich spürte wie sein Schwanz tief in mir zuckte, fühlte es warm werden als sein Samen in mich spritzte. Hubert zog mich mit sich als er sich schwer atmend zur Seite legte, sein ...