Der berhinderte Bordellbesuch
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: Andrea220
schmerzverzerrtem Gesicht. Und unübersehbarer Erregung... "So, nun wollen wir dich mal entsaften, damit du nicht doch noch auf den Gedanken kommst, ins Bordell zu gehen!" Ich grinse unverschämt, während ihm bewusst wird, dass ich über seine Pläne informiert bin. Armin kniet nun genau vor mir, den Blick nach unten gerichtet, natürlich auf meine Nylonfüße. Ich greife mit einer Hand nach seiner Männlichkeit, und greife ganz sanft zu. Armin stöhnt erregt auf, muss aber in seiner knieenden Haltung bleiben. Er versucht seine Hände zu befreien, aber es klappt natürlich nicht. Mit der anderen Hand verpasse ich ihm eine Ohrfeige und befehle ihm, Disziplin zu wahren. Langsam knete ich an seiner Männlichkeit. Ich werde ihn noch einige Zeit zappeln lassen. Aber leider macht mir seine Erregung einen Strich durch die Rechnung. Mit einem lauten Stöhnen bäumt sich sein Körper auf, so gut es in seiner Lage geht, und dann spritzt er ab. Ich komme gerade noch dazu, meine Beine zusammenzupressen, und meinen Rock mit der freien Hand etwas zu heben. So verhindere ich wenigstens, dass sein Saft auf den Teppich rinnt, oder meinen teuren Rock fleckig macht. Mehrere Sekunden lang bebt sein Körper, und ich muss dafür sorgen, dass die Bescherung nur auf meinen Nylonbeinen landet und nicht auf Teppich oder Sofa. Dann ist Armin fertig, im wahrsten Sinn des Wortes. Keuchend, aber glücklich sieht er mich an. "So war dies aber nicht geplant! Ich hatte dir nicht erlaubt, zu kommen! Nun sieh dir die ...
Bescherung an!" Armin sieht auf meine Beine, dich ich immer noch zusammenpresse. Vom linken Knie abwärts rinnt ein dicker Streifen seines Ejakulats, über einen Knien sind etliche einzelne Tropfen gelandet. Ein schmalerer Streifen rinnt an meinem Unterschenkel langsam herunter, zwischen meinen Unterschenkeln ist eine ganze Ladung gelandet. Ich darf meine Beine nicht voneinander nehmen, sonst landet wohl einiges auf dem Teppich. "Los, und nun mach mir die Strümpfe sauber!" Wieder versucht er aufzustehen, und seine Hände zu befreien. "Nein, nicht mit deinen rauhen Fingern, du Idiot! Nimm deinen Mund und deine Zunge, und leck alles auf! Und zwar schnell, bevor der Teppich etwas abbekommt!" Armin tut, wie ihm aufgetragen. Mühsam, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Und mit sichtlichem Widerwillen - aber er hatte seinen Spaß, nun will ich den meinen. Zuerst die großen Flecken auflecken, dann den Teil, der in das Strumpfgewebe eingesickert ist, mit den Lippen absaugen. Als meine Beine wieder leidlich sauber bin, binde ich ihn los. Ich bin zufrieden - heute geht er sicherlich nicht mehr in das Bordell, es ist schon spät geworden, alles tut ihm weh, und außerdem hat er ja nun seine Befriedigung erhalten. "Zieh dich an und dann verschwinde! Und komm mir niemals wieder auf den Gedanken, ein Bordell aufzusuchen!" herrsche ich ihn an. Armin zieht sich an, und erweckt den Eindruck eines begossenen Pudels. Ohne die Erregung findet er die Situation wohl etwas peinlich. Soll mir recht sein. Armin ...