Der berhinderte Bordellbesuch
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: Andrea220
Sei es, wie es sein. Armin mochte eben Nylonbeine. Und so auch heute wieder, auch jetzt auf der Heimfahrt. Immer wieder sah er mal mehr, mal weniger, natürlich rein zufällig, in Richtung meiner Beine. Ich konnte mit Mitte 40 natürlich keine superkurzen Röcke mehr tragen, das war klar. Aber beim Sitzen rutscht der Rock natürlich immer ein wenig hoch, und diesmal half ich unauffällig nach. Armin griff nach dem Schalthebel, und rein zufällig natürlich streifte er mein linkes Knie. Er entschuldigte sich hastig, wir bogen in meine Straße ab. Armin hielt an, stieg aus und öffnete mir galant die Beifahrertüre. Er reichte mir den Arm und führte mich zu meiner Wohnung. So, nun hatte ich Ihn. Ich bat ihn noch kurz herein, und schloss die Tür hinter mir. "So, mein Lieber, nun leg erst einmal ab." Armin lächelte mich an, streifte die Schuhe ab und zog seine Jacke aus. "Wenn ich ablegen sage, dann meine ich damit alles!" Armin sah mich einen Moment iritiert an, dann knöpfte er sein Hemd auf. "Beeil dich ein wenig! Jetzt die Hose und die Unterwäsche. Häng alles hier an die Garderobe!" Er fragt, ob dies mein Ernst sei, und ich bejahe. Innerhalb einer Minute steht er im Adamskostüm vor mir. Ein Bild von einem Mann... Aber tabu, er gehört meiner Freundin! "So, und nun runter mit dir auf deine Knie! Kriech ins Wohnzimmer und knie dich auf dem Rundholz vor dem Kaminofen nieder!" Armin tut, wie ich es angeordnet habe. Seine Erregung ist allerdings auch nicht zu übersehen. Ich merke, wie ihn ...
die Situation anmacht. "Halte deinen Blick immer gesenkt, und komm nicht auf dumme Gedanken!" herrsche ich ihn an, als er in meine Richtung blickt. "Und nimm deine Hände auf den Rücken!" Ich hole einen Seidenschal und fessle seine Hände. Sanft, aber doch absolut fest. "Ich seh mir nun die Doku im Fernsehen an. Und du bleibst hier und leistest mir Gesellschaft! Und du redest nur, wenn ich dich frage oder es dir erlaube!" Armin nickt, und nicht nur mit seinem Kopf. Ich streife meine Schuhe herunter und setze mich ins Sofa. Ich bewundere einerseits seine Geduld, während ich fernsehe. Andererseits gehört es ihm nicht anders. Mitleid ist hier fehl am Platz. Nach einer halben Stunde merke ich seine Nervosität. Anscheinend schmerzen seine Knie bereits, aber ich bin nicht bereit, nachzugeben. Auch die Haltung mit den Händen auf den Rücken gefesselt ist alles andere als bequem. Nach etwas mehr als einer Stunde fragt er mich, wie lange meine Sendung noch dauert. Ich sehe auf, und drücke seinen Kopf nach vorne. "Du wirst warten, bis ich für dich Zeit übrig habe! Und du redest nur, wenn du gefragt wirst! Merke dir dies"! Wieder vergeht eine halbe Stunde, und ich kann mir vorstellen, wie seine Knie inzwischen brennen, seine Schultern und sein Rücken schmerzen... Sein Haltung wird immer unruhiger. "So, nun komm her!" Als er aufstehen will, gelingt es ihm nicht. Seine Beine sind wohl teilweise taub. "Bleib auf den Knien, ich habe dir nicht erlaubt, aufzustehen!" Armin kommt hergekrochen, mit ...