Die Perlenkette
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Ricardo Fall
unten, der Tanga wieder in ihrer Hand. "Heute Abend kannst Du ihn vielleicht noch einmal angezogen sehen. Jetzt ist die Perlenkette dran." Nicht weit von dem Kaufhaus befindet sich ein Sex-Shop. Eva trat zielbewusst ein und hinderte mich daran, die ausliegenden Angebote genauer zu studieren. Ich mag gerne Darstellungen von Frauenpopos, aber ich wollte in Erinnerung an die Tangaszene in dem Kaufhaus keine Chance verpassen, Eva noch einmal so zu sehen und folgte ihr. Sie stand vor dem Stand mit den Sexspielzeugen, nahm diesen oder jenen Penis-Vibrator in die Hand, genoss augenscheinlich deren Anblick, nahm eine Analkugelkette in die Hand und betrachtete sie kurz. Sie sah mich an: "Gefällt Dir diese Art von Perlenketten?" Ich nickte. Sie nahm noch ein Fläschchen Gleitmittel mit. "Man kann ja nie wissen." Ich fing schon an, mir auszumalen, wie ich ihr den Tanga von der süßen Rosette wegschieben würde um diese "Perlenkette" dort ein wenig zu versenken. Wir waren schnell vor unserem Haus zurück. Eva bedankte sich für die Fahrt und lud mich zu sich ein. "Ich würde gern ein Gläschen Prosecco mit Dir trinken, hast Du Lust?" Diese Frage war wie eine Offenbarung, denn sie hatte ja gesagt, ich würde den Tanga erst am Abend sehen. Es war aber noch Nachmittag. Auf der Treppe ging ich hinter ihr her, um die Bewegungen ihres nackten Popos unter dem Kleid anzusehen. Sie schien das Kleid ein wenig anzuheben und gab mir für einen Augenblick die Sicht frei. Ich fühlte geile Wonne. In ihrer ...
Wohnung angekommen, zeigte mir sie die Küche und den Gläserschrank. "Prosecco ist im Kühlschrank. Öffne bitte die Flasche, bringe Gläser mit. Ich gehe schon einmal ins Schlafzimmer." Sie wippte bewusst mit ihrer Hüfte und zog im Weggehen das Kleid über den Kopf, so dass ich gerade noch den nackten Popo sehen konnte. Ich beeilte mich mit dem Getränk und stand wenige Sekunden später in der Eingangstür zu ihrem Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bauch und hatte ein Bein angezogen, das andere gestreckt, so dass mich die Rundungen ihres wonnigen Arsches anlachten. Ich setzte die Gläser und die Flasche auf dem Nachttisch ab und stellte fest, dass sie den neuen Tanga trug. Sonst nichts. Das Sonnenlicht betonte ihre Rundungen und ich legte schnell meine jetzt hinderliche Kleidung ab. "Langsam ist schön", sagte Eva und wartete darauf, was ich nun tun würde. Ihre Nackenhärchen glänzten in der Sonne und ich begann, sie dort zu küssen. Eva lag ruhig und mein Mund glitt über ihren Rücken bis zu dem Rand des Tangas. Eva spreizte die Beine ein wenig und ich war froh, dass ich mich ausgezogen hatte. Meine Zunge glitt mittlerweile über eine ihrer prallen Pobacken und näherte sich langsam der Pospalte. Ich kniete hinter ihr auf dem Bett und konnte endlich meine Hände auf ihre Pobacken legen. Als ich sie unter Küssen langsam auseinander zog, spreizte Eva ihr Bein weiter und ich folgte mit meinen Küssen dem String des Tangas. Die Zunge glitt langsam dorthin, wo der String über der Rosette lag. Ich nahm ...