Die Perlenkette
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Ricardo Fall
hatte, wurde auf diesem Wege mehr als wettgemacht. Ich würde bestimmt noch einmal an ihre Muschi kommen können. Ich konnte aber nicht weiter phantasieren, weil sie mich so zärtlich geil behandelte. Ich habe meine Hose noch etwas weiter herunter gezogen, damit sie sich frei bewegen konnte. Mit der rechten Hand knetete sie sanft meinen Sack, mit der linken hielt sie meinen steifen Schwanz, strich mit dem angefeuchteten Daumen über die nackte Eichel und fuhr mit der Zunge über den Sack und wanderte langsam nach oben, bis zum Eichelrand, kreiste um die Eichel bis zur Spitze, saugte sie in ihren Mund und schob dabei die Vorhaut auf und ab. Dann fingerte sie um den Sack, hob ihn leicht an und glitt mit einem Finger unter ihn zwischen meine Arschbacken. Ich schwebte auf einer Wolke der Geilheit. Sie saugte nun den halben Schwanz in sich hinein und umkreiste die Eichel mit ihrer flinken Zunge. Ich wollte mich beherrschen, um nicht kommen zu müssen, aber meine Sinne waren dazu nicht in der Lage. "Eva, Eva,...." stöhnte ich und fiel in die unendliche Tiefe eines ungeahnten Orgasmus. Eva nahm meinen Saft in sich auf und hielt den etwas ermatteten Schwanz noch in der Hand als sie mich überraschend küsste und in die Wirklichkeit zurückholte. "Damit Du weißt, wie Du schmeckst." sagte sie nach dem Kuss und setzte sich schnell wieder ganz normal auf den Beifahrersitz, als wenn nichts geschehen sei. Ich warf noch einen kurzen Blick auf ihren Schoß, der nun wieder brav bedeckt war, zog meine ...
Hose hoch und versteckte meinen Schwanz. Eva strahlte mich an: "Wir wollten doch in die Stadt, eine Perlenkette kaufen, oder?" In der Stadt führte uns der Weg zu einem großen Kaufhaus und Eva ging vor mir her. Ich malte mir aus, sie hätte gar nichts an und stellte mir vor, wie ihre Pobacken sich bewegen würden. Ich war und bin ganz scharf auf Frauenärsche. Als wir die Dessous-Abteilung durchquerten schaute ich mir die Tangakollektion an und Eva nahm einen kleinen roten mit durchsichtigem Vorderteil in die Hand. "Ob ich den mal anprobiere?" Sie schaute mich fragend an. "Ich würde Dir gerne dabei helfen!" "Traust Du Dich?" Wir waren jetzt beim Du. Sie ging kurz entschlossen in die hinterste Umkleidekabine von etwa zehn Kabinen, die auf beiden Seiten eines Ganges angebracht waren. Ich wartete, bis sie in der Kabine war. Sie hatte den Tanga schon an und stand mit hochgehobenem Kleid, den Rücken zu mir gewandt vor dem Spiegel und bückte sich ganz langsam nach vorne. Ich wollte sofort hinknien, um ihr den Po zu küssen. Sie ahnte das und sagte: "Hier darfst Du nur gucken, bleib bitte stehen!" Dann legte sie ihre Hände auf ihre Pobacken und öffnete mir den Blick auf ihre Rosette, die von dem dünnen Tangastreifen mittig bedeckt war , Das erzeugte in mir einen Ansturm von Geilheit, der mir einen steifen Schwanz in der leider geschlossenen Hose verschaffte. Eva konnte nicht verhindern, dass ich wenigstens einem kleinen Kuss auf die rechte Pobacke geben konnte. Dann war das Kleid wieder ...