1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 27


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    T-Shirt am Tisch sitzt. Du hast ein wunderschönes Gesicht, strahlende Augen und ein bezauberndes Lächeln. Trotz des weiten Shirts zeichnet sich dein prächtiger Busen wundervoll ab und ich weiß ja auch, dass du einen tollen Hintern und stramme Schenkel hast."Danuta nippte an ihrem Kaffee und lächelte mich an. "Du weißt, was Frauen gerne hören, du Charmeur. Und für mich ist es wie im Traum, dass ich nach so langem Warten jetzt wieder vögeln kann, Und dann auch noch mit so einem jungen, gut aussehenden Mann. Ja, es ist ein Traum und ich hoffe, ich wache nicht so schnell auf", sinnierte sie."Danni, allein mit diesen Komplimenten sorgst du dafür, dass der Traum noch ein bisschen weiter geht", stellte ich in Aussicht."Gib mir noch ein bisschen Erholungszeit, dann kann es von mir aus gleich weitergehen", sagte ich lächelnd.Danuta kicherte albern und räumte den Tisch ab. Als sie den Abwasch machte, schnappte ich mir ein Handtuch und half ihr. Ich drückte immer wieder mein Becken gegen ihren Po, was sie zum Lachen brachte.Als die Küche sauber war, hielt ich eine klare Ansage für das Richtige: "Danni, du Hübsche - der Urlaub wird nicht ewig dauern und wir müssen die kurze Zeit nutzen. Gehst du mit mir ins Bett?"Wie schon auf dem Weg ins Bad nahm sie mich auch jetzt wieder an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wortlos zogen wir uns aus und küssten uns. Unsere Hände tasteten den mittlerweile wohl bekannten Körper des anderen ab und wie von selbst lagen wir kurz darauf im ...
     Bett.Wir waren beide unersättlich und wieder wurde ich an meine ersten Tage mit Agnieszka erinnert.Als Danni mir an meinen halb harten Schwanz griff, tat es im ersten Augenblick etwas weh. Ich ignorierte den Schmerz und schon kurz darauf fühlte es sich gleich viel besser an.Danuta bedeckte meinen ganzen Oberkörper mit Küssen und kam über den Bauch zu meinem Schwanz. Ganz sanft saugte sie an der Eichel und mit einer geschmeidigen Bewegung hatte sie ihren Körper gedreht und saß mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht.Weil sie sich nach unserer Nummer unter der Dusche noch eingeseift hatte, konnte ich den Duft der Seife noch wahrnehmen. Sie roch und schmeckte ganz leicht nach Veilchen, was es mir zu einem Vergnügen machte, sie zu lecken."Ja, Tomek, da - genau da", dirigierte sie mich. Ich hatte ihren Kitzler mit der Zunge ertastet und umkreiste ihn mit leichtem Druck.Sie saugte jetzt etwas fester an meinem Schwanz und begann ihn unterstützend zu wichsen.Wir animierten uns gegenseitig zu immer intensiverem Lecken und bald war mir klar, dass ich nochmal kommen würde! Danni kam beim Wichsen etwas aus dem Rhythmus - ein Zeichen, dass sie durch ihre eigene Lust abgelenkt war.Kurz darauf bestätigte sie es: "Oh, Tomek, ich glaube, ich komme, ich komme ich -" (hier setzte sie kurz aus) "KOOOMMMEEEEE!"Ich leckte weiter, um ihren Orgasmus möglichst andauern zu lassen und ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester. Sie hörte aber nicht auf zu wichsen, und unter ihren kräftigen Griffen kam auch ich zum ...