1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 27


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    und ich fackelte nicht lange.Vorsichtig drückte ich meine Eichel an ihr Poloch und als ich gerade etwas nachdrücken wollte, schob sie mir ihren Hintern entgegen, wodurch mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arsch verschwand.Das Gefühl von Analsex ist mit Worten schwer zu beschreiben. Es ist alles eng, weich und warm und man wird ohne Ende mit Reizen überflutet.Wie von fern hörte ich Danutas Stimme: "Oh Gott, Tomek, ja, das ist so schön, so schön, so schön!Ich hielt mich an ihren üppig bepackten Hüften fest und kostete jede Bewegung so intensiv wie nur möglich aus.Ich fickte sie jetzt in Zeitlupe, Gaaaanz langsam rein, und ebenso langsam wieder raus.Danni wimmerte leise, während ich es ihr gemächlich aber ausdauernd besorgte.Ich streichelte ihren Rücken und ging zu ihren Glocken über, die ganz sachte hin und her schaukelten. Ihre Brustwarzen waren wieder hart geworden und fühlte sich unheimlich geil an.Ohne es zu wollen, erhöhte ich nach und nach den Takt meiner Stöße, was Danuta gut gefiel und mich in die Nähe des 4. Orgasmus brachte.Als sie merkte, dass ich mich zurückhielt, zerstreute sie keuchend meine Bedenken: "Mach es schön für dich, Tomek, nimm keine Rücksicht auf mich. Ich kann nicht kommen, aber du sollst in mich spritzen."Ich gab meine kurzzeitige Zurückhaltung daraufhin gerne auf und merkte, dass jetzt bei jedem Stoß die Geilheit extrem anstieg. Ich hätte einen Countdown bis zum Abschuss herunterzählen können, so deutlich kündigte sich der Höhepunkt ...
     an.Und dann war es soweit. Orgasmen beim Mann sind meistens nicht besonders unterschiedlich. Aber beim Analsex ist das nochmal eine ganz andere Hausnummer. Wenn man einer so attraktiven Frau ins Hintertürchen vögeln darf und die das dann auch noch sichtlich genießt, ist das wie ein Sechser im Lotto.Rein akustisch bekam Danni nicht viel von meinem Knall mit. Aber sie spürte, wie ich jetzt ganz fest an ihre Hüften griff und ihren Hintern an mich heranzog, um meinen Schwanz möglichst tief in sie zu versenken. In dieser Position verharrte ich, bis mein Riemen langsam schlaff wurde und aus ihr heraus rutschte.Fasziniert betrachtete ich ihr Poloch, das sich erst ganz langsam wieder zusammenzog, nachdem etwas von meiner Samenflüssigkeit heraus- und an ihrem Bein heruntergelaufen war.Danuta fand zuerst die Sprache wieder."Mein Gott, Tomek, was bist du für ein Hengst!", staunte sie. "Ist noch nicht mal Mittag und du bist schon vier mal gekommen. Wirst du denn nie satt?""Mit meiner Potenz bin ich durchaus zufrieden, aber das geht natürlich nur mit einer attraktiven Frau wie dir oder deiner Cousine. Ich glaube nicht, dass ich solche Tage mit einer durchschnittlichen Frau erleben könnte", schmeichelte ich.Ein Lächeln huschte über Dannis Gesicht und beim Frühstück tankten wir neue Energie auf.Ich biss von meinem Brot ab und nahm den Faden wieder auf."Weißt du Danni, selbst jetzt, wo mein Akku eigentlich absolut leer sein sollte, bin ich immer noch scharf auf dich. So, wie du da nur mit ...