1. Susanne kennt keine Tabus


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: Olli2

    ruft sie, sich im Bett rekelnd und ausrichtend. Flach fällt er über sie her. Ohne Vorspiel führt er seinen Penis in sie ein, dabei schreien beide laut auf. "O Mann, bist du geölt", stöhnt er, während er sein Becken in Fahrt bringt und Susanne mit superharten Stößen verwöhnt. Doch er ist zwei Takte zu schnell. "Nicht so hastig", fleht Susi in stöhnend an. Er bricht ab. Susanne umarmt ihn und dreht sich beim Küssen aus der Rückenlage auf ihn. Mit der Hand führt sie den eben herausgeflutschten Penis flink wieder ein. Der Liebesritt beginnt, gemächlich, behäbig, mit viel Gefühl und Sinn für erotische Emotionen. Sie stützt sich auf seiner Schulter ab. Zwischendurch beugt sie sich nach vorne, um Heiko, der sie pausenlos streichelt, mal wild, mal zärtlich zu küssen. Sie führt den Geschlechtsakt, dirigiert gekonnt - und gewollt - das Tempo: stufenweise immer einen Gang schneller, dann etwas gemütlicher, anschließend wieder mit mehr Power. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, und die heiße, stickige Luft ist zum Schneiden. Im goldumrahmten Wandspiegel am Kopfende des Bettes erblickt Susanne sich längst nicht mehr. Sie genießt mit geschlossenen Augen und offenem Mund den schweißnassen Sex. Heiko stammelt, er liebe sie, er explodiere gleich, könne es nicht mehr aushalten und äußert sein Erstaunen darüber, dass ausgerechnet sie, die quirlige Wilde, im Bett so eine Romantikerin sei. Seine jüngere Kollegin vom Kommissariat für Terrorismusbekämpfung und internationale Kriminalität ...
     reagiert darauf mit sanften Worten, er solle durchhalten, nicht früher aufgeben, sie würde ihn verdammt gut spüren. Und sie genießt jeden Stoß unter der geschmeidigen Rhythmik, und jeder einzelne elektrisiert ihren Körper zunehmend stärker. Susannes Handy kichert wieder. "Nicht jetzt! Nicht jetzt!" stöhnt sie energisch, dabei den Body straffer streckend. Zwei Minuten später steigert sie das Tempo. Heiko japst und keucht total ergeben unter ihr. Nur noch wenige Sekunden bis zum Höhepunkt. Susi leitet den Orgasmus mit härterer Gangart ein. Heiko schreit laut auf, und Susi wirft sich, ebenfalls gellend schreiend, nach hinten, beugt den Rücken durch und stützt die Hände auf dem Bettbezug aus Satin ab. Im Spiegel sieht man nur die drallen Brüste auf dem durchtrainierten Waschbrettbauch in der Horizontale - wie zwei Hügel in einer ebenen Landschaft. "O mein Gott!" jault Heiko, der immer noch in ihre glühende Lusthöhle ejakuliert, was sie, unter den ohnmachtsdrohenden, pulsierenden Orgasmuswellen, mit weit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen zu spüren glaubt. Sie beugt sich ein wenig nach vorne, greift nach Heikos linker Hand, fällt dann wieder nach hinten, die Zähne zusammenbeißend. Ihr Körper schwitzt, fiebert und vibriert zugleich, sie stößt laute, beinahe wehklagende Laute aus, sie atmet stark. Ein neuer Energiestoß folgt. Heiko steckt noch in ihr, erlebt, was sich in ihren vulkanheißen Tiefen unsagbar abspielt. Susi wirft sich auf ihn. Sie küssen sich, lang, ausdauernd und ...
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