1. Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 01


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBleeding_Heart

    Xenia war unberechenbar. In ihrem Zustand absoluter Abhängigkeit von ihrem Bruder war es ihm unmöglich, vorauszusagen, was sie im Fall der Fälle tun würde. Möglicherweise würde sie ihn verraten, und dann hätte er ein richtiges Problem. Er hatte zwar nicht viel Erfahrung in Sachen Rechtsprechung, aber zwei Aussagen gegen eine schienen ihm doch recht gefährlich. Anhand der Videos konnte man ihn nicht erkennen, da er auf keinem davon zu sehen oder hören war, darauf hatte er peinlich genau geachtet. Man wusste ja nie. Von Jonas war also keine Hilfe zu erwarten. Der fickte seine Schwester durch und kleckerte auf ihr Gesicht, den juckte Fabians Notlage nicht. Also musste die gute alte Fantasie her. Fabian schloss die Augen. Vor seinem inneren Auge ging er einige Szenarien durch, bis er sich für eines entschied. Er lag zuhause auf dem Rücken auf seinem Bett und hatte die Hände vor der Brust aneinander gefesselt. Wobei, vielleicht doch lieber einzeln und links und rechts an Ketten befestigt, die zu Haken an der Decke führten. Er trug einen Knebel, einen Ballgag, und eine Augenbinde. Er konnte nichts sehen, nur hören und fühlen. „Hallo, kleiner Junge", sprach eine ihm bekannte Stimme. „Da ist aber jemand froh, mich zu sehen!" Sein Körper war bis auf eine Unterhose....oder nein, er war doch ganz nackt. Er fühlte, wie sein steifer Schwanz in die Höhe stand. „Na, wie gehts?" Die Stimme war ganz nah an seinem erigierten Penis, er konnte den warmen Atem an seiner Eichel spüren. Sein ...
     Körper verkrampfte sich, sein Schwanz zuckte kurz auf, er spannte sich an. „Ohh, wie süß! Glaubst du, dein kleiner Schwanz hat meine Pussy verdient?", fragte Lena. Ein undeutliches Murmeln erklang, als Fabian ein „Ja!" in den Knebel schrie. „Was hast du gesagt? Nochmal, bitte!" „Mmmmph!" „Hmm, ich kann nichts verstehen. Naja, bist wohl kein guter Redner. Aber ich glaube sowieso, dass dein Schwanz zu klein für mich ist. So ein winziger Penis könnte nichtmal eine 10-jährige befriedigen!" Dann leckte sie kurz an der Spitze seiner Eichel. Sein ganzer Körper zog sich zusammen. Von einer plötzlichen Welle der Lust durchfloßen, versuchte er krampfhaft, zu kommen, und spannte seinen Beckenboden an, um abzuspritzen. Aber er kam noch nicht über die Schwelle. „Du willst jetzt schon kommen? Süßer, so kommst du aber ganz sicher nicht in meine Pussy", lachte Lena. „Aber ich tu dir den Gefallen, und lass dich kommen. Spritz, Kleiner, spritz ab mit deinem kleinen Schwänzchen!", sagte sie mit einer zuckersüßen Stimme, so wie man einem Kind ein Spiel erklären würde. Dann leckte sie einmal schnell über die Unterseite seiner Schwanzspitze. Ein Blitz zuckte durch Fabians Körper, jeder Muskel verkrampfte sich. „Hey, Fabi, hast du...was zur Hölle?!" Fabian öffnete seine Augen. Die Fesseln waren weg, Lena war weg. Er lag auf dem Bett des Zimmers, das sich in dem Kreuzfahrtschiff befand. Im Durchgang, der zum Zimmer führte, stand Sarah, und starrte auf das Bett, auf dem er mit offener Hose und seinem ...