Parole - Dänemark
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Marion deSanters
wagte nicht zu früh zu jubilieren, waren wir längst schon in geilstem Vorspiel und Hauptszene verwickelt, um dies wohl zu tun, wofür ich als geiler Lehrer auserkoren schien. »Heb deinen geilen Po hoch!«, flüsterte ich und liebte den Anblick, den sie mir gewährte gerade mal zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Meine beiden Daumen nun, die begonnen hatten, sie zu penetrieren, einer tief in ihrer Muschi, heiß und nass und der andere, der sich in ihren wohl geschmierten engen und umso heißeren Hintereingang bemühte. Diese Hitze und Enge aber vor allem das Gefühl, in sie zu gleiten, sie zu dehnen, ihr alle Zeit zu gewähren, den ihr Darm benötigte, sich mit dem ungewohnten Gefühl anzufreunden, dass sich etwas dickes in die falsche Richtung schob und sie weitete und immer noch nur vorbereitete dafür, worum sie ihre Lippen sog. Es war ein Traum, der sich langsam erfüllte, für sie und mich gleichermaßen. »Du bist meine geile Dreilochstute!«, stöhnte ich begeistert und brüllte auf, weil sie sich enger um meine Latte würgte als ich das je zuvor gefühlt hatte. Fast als wollte sie den finalen Abschluss verhindern, indem sie meine Latte abbiss, hätte ich beinahe gescherzt, aber mit Sicherheit würde ich die roten Striemen dort sehen, wo sie die Haut meines Schwanzes mit ihren Zähnen in Streifen zog. »Oh mein ... Gott!«, brüllte Nora kurz auf und saugte dann meine glühend heißen Hoden in ihren Mund, während ich nun beide Daumen bis zum Anschlag in sie versenkte. Enge und Hitze und ...
Wellen voller Geilheit, die mir entgegen schlugen. Den Daumen in ihrem bislang versiegelten Hintereingang bewegte ich nicht, presste ihn nur fest an und in sie hinein, während ich begann, den anderen Finger in ihrer Muschi etwas schneller und vor allem fester zu bewegen. Schmatzende Fickbewegungen in ihrem saftigen und willigen Fleisch und dazu das kaum erhoffte Gefühl, genau zu spüren, wie ich an dem anderen Finger nur durch dieses feine Häutchen getrennt, vorbei glitt und es ihr doppelt besorgen konnte. Sie hechelte und ich fühlte ihre Kontraktionen, trachtete so genau auch jedes Mal ihre Spalte und vor allem ihre kräftig abstehende Liebesperle zu treffen, wenn ich in sie drang. Dieses Glucksen und Schmatzen, dieser wie unverschämt klingende Applaus ihrer geschwollenen Spalte, ich fühlte mein Frohlocken, das sich ebenso hart in ihren Mund drängte. Dreilochstute, wie deplatziert das Wort auch klingen mochte, aber sie zuckte wohl ein jedes Mal, wenn sie selbst daran dachte. Da war es gar nicht mehr notwendig, ihr das zu sagen, zu was ich sie ja gerade zu erziehen begann, mit meinen Fingern und meinem harten zum Bersten gefüllten Schwanz zwischen ihren Lippen. »Komm ... setz dich auf mich ...!«, flüsterte ich und schob sie behutsam weiter nach unten meine Brust hinunter, zum Bauch hin, hin zu jenem hart und erregt steil nach oben stehenden Pflock, den sie aus ihrem keuchen Mund hatte entlassen müssen. Vielleicht hatte sie geplant, so wie sie war, also mir den Rücken entgegen ...