Liebe Tod und Neuanfang 01
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
Lippen und befeuchtete sie so gut, dass sie im Licht des Zimmers zu glänzen begannen. Wieder zuckte sein Glied, und wenn Silvia noch hingeschaut hätte, dann hätte sie den ersten milchig schimmernden Tropfen gesehen, der sich an dem sich öffnenden Löchlein sammelte. Doch immer noch starrten sie sich gegenseitig an. Erst ein paar Sekunden, nachdem sie fast unmerklich mit dem Kopf genickt hatte, kam wieder Leben in seinen Körper. Dieses Nicken, was von Silvias Kopf ausgegangen war, ohne dass sie es hatte steuern können, bildete den Startschuss zum nächsten Kapitel. Sie konnte förmlich sehen, wie in seine erstarrten Muskeln wieder Bewegung kam und er weiter in Richtung ihrer Beine kroch. Am liebsten hätte sie jetzt zugegriffen, denn der Steife war kurzweilig in ihrer Reichweite, doch sie ließ es bleiben, denn sie befürchtete, dass er es zu sehr genoss. Schon stieg er mit einem seiner Beine über ihr gespreiztes und zog das andere nach. Dann legte er seine Hände neben ihre Taille und sah ihr direkt zwischen die Beine. Silvia empfand keine Scham, im Gegenteil. Sie genoss es geradezu, dass ich sein Blick direkt in ihre empfindlichste Stelle bohrte und sie meinte es geradezu, körperlich zu spüren. Fast war es so, als wenn er schon mit ihr schlafen würde, was sofort den Fluss ihrer Säfte beschleunigte. Es lief geradezu heraus und zeigte ihm unmissverständlich, dass sie ihn wollte. Hatte er zuvor noch zwischen ihren Beinen gehockt, hob er sich jetzt an und kam langsam über sie. Dabei ...
bewunderte sie seinen noch unverbrauchten Körper. Kein Fettansatz und nur straffe Haut, soweit das Auge schweifte. Schon liefen wieder neue Wellen der Erregung durch ihren Körper, als sie daran dachte, wie sich seine Haut auf ihre legte. Es würde wunderbar werden, davon war sie mehr als überzeugt. Dann war er vollkommen über ihr. Ihr Blick sah zwischen den beiden Körpern entlang nach unten und konnte die Spitze der Eichel sehen. Weit offen stand das Loch an Ende und sie konnte genau erkennen, wie sich gerade der erste Lusttropfen von diesem entfernte. Er rann träge daran an die Unterseite, bleib noch einen Moment hängen und tropfte dann herunter, während er nur noch mit einem dünnen Faden mit dem Schwanz verbunden war. Dieser riss aber nach wenigen Zentimetern. Frei fiel die kleine Kugel herunter und traf sie genau zwischen ihre glühenden und aufgeworfenen Schamlippen. Silvia stöhnte einmal auf, als sie es sah und spürte. War es doch der Vorbote von dem gewesen, was sie sich so sehnlichst wünschte. Jetzt wollte sie endlich mehr. Sie legte beide Hände auf seine Pobacken und zog ihn weiter herunter. Er verstand sofort und wich dem Druck in entgegengesetzter Richtung aus. Dadurch kam sein Geschlecht ihrem immer näher. Gespannt sah sie weiter zu und konnte es kaum noch erwarten. Zentimeter für Zentimeter kam die glänzende Eichel ihrer Scheide näher und Silvia wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde. Vielleich nur noch eine Minute, dann würde er in sie eindringen, sich ...