1. Liebe Tod und Neuanfang 01


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    Teil 1 Ich weiß nicht mehr, wie sie hieß, Cindy oder so, aber das spielte auch gar keine Rolle. Eine Rolle spielte nur, dass sie vollkommen nackt unter mir lag und ich kurz davor war, sie zu nehmen. Mein Blick ging zwischen unseren beiden Körpern entlang nach unten und ich konnte genau sehen, wie mein dicker, zum Eindringen steif gewordenen Schwanz unter meinem Bauch hing. Sie hatte ihre Beine weit für mich geöffnet und erwartete den ersten Streich. Noch einmal zuckte die tiefrote Spitze nach oben, als ich meinen Unterleib absenkte und ihre zarte Haut berührte. Gleich würde es soweit sein. Hatte ich es mir doch schon eine Weile gewünscht, war es doch schon so lange her. Ich versuchte meinen Kopf freizumachen, konzentrierte mich auf das, was unter mir lag. Jetzt durften mich nicht andere Gedanken daran hindern, wie schon so oft. Also atmete ich noch einmal tief durch, sammelte mich und legte erneut an. Jetzt fand ich wie von selbst die richtige Stelle. Hitze kam mir entgegen und ich drückte leichte gegen das zarte Fleisch, dass mir wenig Widerstand entgegen brachte. Fast wie von selbst drang ich ein, glitt in den rutschigen Schlauch, der mir Wonne versprach. Tiefer drang ich ein, konnte es fast nicht erwarten, ganz hineinzukommen. Glitt an den sich an mir anschmiegenden Schleimhäuten entlang und wurde weiter hinein geleitet. Mit einem leisen Stöhnen versenkte ich mich ganz in diesen Körper, der mir im Grunde genommen nichts bedeutete. Geld war geflossen und Cindy, oder wie ...
     sie auch immer hieß, bot dafür ihre Dienstleistung an. Sie lag fast unbeteiligt unter mir und tat ab und zu so, als wenn es ihr Gefallen würde. Aber das war mir in diesem Moment ziemlich egal. Erst langsam zustoßend versenkte ich mich immer wieder in ihren Unterleib und wurde nur langsam schneller. In der gleichen Geschwindigkeit stieg meine Erregung und ein lange vermisstes Gefühl stellte sich ein. Es war eben doch anders, als es sich selber zu machen. Und eben dieses andere Gefühl, hatte ich haben wollen. Also steigerte ich mein Tempo. Hörte nicht auf die wenigen Worte die Cindy mir sagte, um mich anzuspornen. Sie wurden gar nicht von meinen Ohren in mein Gehirn weitergegeben. Stattdessen begann ich mich immer wilder, in sie zu stoßen. Rammte mich geradezu in sie, wollte jetzt, wofür ich bezahlt hatte, und verdrängte alle Gedanken, die sich wieder einmal versuchten, in mein Gehirn zu stehlen. Mit einem letzten Aufschrei flog ich ein letztes Mal in sie und vergrub meinen Schwanz so tief in sie, wie es nur ging. Ein Strom löste sich in meinem Innersten, drang mit Urgewalt hervor und überschwemmte Cindy mit meiner Lust. Sie wiederum klammerte sich halbherzig an mir fest, ließ mir dann aber wenigstens die Zeit, um in ihr zu erschlaffen. Meine Zeit war noch nicht abgelaufen und so gehörte es wohl noch zum Service. Die Ernüchterung kam schon wenige Sekunden später. Ich zog mich aus Cindy heraus und begann mich sofort wieder anzuziehen. Es war nicht so gewesen, wie es sein sollte. ...
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