1. Liebe Tod und Neuanfang 01


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    überlassen. Silvia drehte sich zu ihm hin, ließ ihre Brüste los und legte ihre zitternden Finger an die seitlichen Gummis. Sie atmete noch einmal ein, hakte sich dann mit den Fingern darunter und zog sie langsam herunter. Zuerst widerstand der Stoff noch ihren Bemühungen, denn das darunter verborgene hielt sie auf. Doch als sie den Stoff noch etwas zu sich heranzog und erst dann nach unten, ging es wie von alleine. Sie schluckte, als sie seine Männlichkeit freilegte. Ein langes und zugleich dickes Glied, federte stocksteif aus dem Stoff und blieb wippend und leicht nach oben gebogen, vor seinem Bauch stehen. Die Eichel war schon vollkommen von der Vorhaut entblößt worden und bildete als dunkelrote und dicke Spitze, den Abschluss des Organs ihrer Begierde. Darunter hingen ausgeprägte Hoden, die sich zweimal leicht nach oben zogen, als sie den Stoff losließ und von alleine in Richtung Boden sank. Peter war nicht schlecht bestück gewesen, aber das, was ihr hier entgegen leuchtete, war größer. Nicht viel, aber immerhin. Dazu kam die leichte Biegung nach oben, die sie interessierte. Immerhin war der ihres Mannes vollkommen gerade. Außerdem gefiel Silvia, dass der junge Mann es vorzog, seine Haare zu entfernen. So sah er wesentlich nackter aus, als wenn der Penis aus einem Urwald herauswuchs. Ihrem Peter hatte sie es nie angewöhnen können, denn er meinte nur, dass es nicht männlich wäre und außerdem jucken würde. Sekundenlang besah sie sich den vor ihr stehenden Stamm und war ...
     sich inzwischen sicher, dass sie es fast nicht hätte besser treffen können. Er schien zumindest alle Voraussetzungen mitzubringen, die sie brauchte. Er sah nicht nur so aus wie Peter, denn er war wohl intelligent, was man von Studenten erwarten konnte und dazu körperlich auch noch sehr anziehend. Silvia betrachtete noch wenige Sekunden lang seine Männlichkeit und lehnte sich dann langsam wieder gegen ihre Kissen, ohne sein Geschlecht aus den Augen zu lassen. Erst als sie es sich gemütlich gemacht hatte, streckte sie ihre Arme aus und forderte ihn damit auf, mit auf das Bett zu kommen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam auf sie zu, während Silvia aufreizend das Stück Stoff über ihrem Unterleib wegzog. Hatte er zuvor noch seinen Blick auf ihre Brüste geheftet, folgten seine Augen jetzt dem Schauspiel, was sie weiter unten für ihn aufführte. Auf Knie und Hände aufgestützt, starrte er Silvia auf die Hände, oder besser gesagt darauf, was sie freilegten. Sie hatte zuvor genau drauf geachtet, dass sie den Stoff ohne Behinderung soweit hochziehen konnte, dass ihr Unterleib vollkommen freiliegen würde und genau das tat sie jetzt auch. Es herrschte fast atemlose Stille, als es endlich soweit war, dass ihr Schamhügel erschien. Noch hielt sie dabei ihre Beine geschlossen und er konnte mehr erahnen als sehen, was ihn erwartete. Silvia starrte inzwischen auf seinen unter seinem Bauch stehenden Schwanz und in dem Augenblick, als sie ...
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