1. Die Verwandlung 04


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Transen Autor: byAlexSandra

    ja, die könnte Bull nun auch gebrauchen. Dann ging der Mann langsamen Schrittes den Parkplatz auf und ab. Er schien interessiert an den Lastwagen zu sein. Er schaute immer wieder zu den Kabinen hinauf. Der Mann war nun nur noch wenige Meter von Bull entfernt. Er schien ihn nicht wahrzunehmen. Die Dunkelheit unter dem Baum gab Bull Deckung. Der Mann drehte um und ging wieder an zwei Führerhäuschen vorbei, als sich eine Beifahrertür öffnete. Dann schaute er sich um und kletterte in die Kabine, schloss die Tür und in der Kabine wackelten die Vorhänge. Bull kannte diese Zeremonie. Er war selbst schon einmal eingestiegen. In so einen Lastwagen. Ließ der Mann sich etwa auch ficken? Bull war heiß zumute. Er war neugierig. Er wollte es wissen. Er verließ nun den Schutz der Dunkelheit und ging den geteerten Weg entlang. Seine Schuhe setzte er so leise wie möglich auf. Neben dem Lastwagen blieb er stehen und schaute sich um. Er legte ein Ohr an die Kabine. Er hörte nichts. Aber wenn man ganz ruhig an einem Lastwagen lehnt spürt man kleinste Bewegungen. Bewegte sich der Lastwagen nicht ganz leicht. Rhythmisch? Bull bekam eine schmerzende Erektion. Also eigentlich nur eine halbe. Denn der Penis war ziemlich eingezwängt zwischen den Beinen. Bull lauschte wieder. Zu den leichten Bewegungen kamen nun doch Geräusche. Es klapperte im Inneren. Etwas klackte an die Kabine, rhythmisch. Eindeutig. Dann ein dumpfes, langgezogenes Seufzen von Innen. Eindeutig. Da wurde nun gefickt. Bull drehte sich ...
     um und erschrak. Zwei Männer kamen auf dem Weg entlang. Er hatte sie nicht gesehen und stand nun offen auf dem Parkplatz neben dem Lastwagen. Der Baum war mindestens 50m weit weg. Die Männer noch etwa 100. Selbst wenn er jetzt loslief, würden seine klackernden Schuhe ihn verraten. Bull konnte die Stimmen murmelnd hören. Einer lachte. Sie schienen ins Gespräch vertieft. Bulls Chance. Er bewegte sich vorsichtig mit dem Rücken am Lastwagen entlang und stellte sich in die Lücke zwischen dessen Fahrerhaus und dem Auflieger des davor parkenden Lastwagens. Bull hechelte. Er zitterte. Wenn ihn die beiden so sahen, was würden sie mit ihm tun? Er hörte ihre Schritte. Sollte er noch weiter herum gehen. Bull rutschte am Führerhaus weiter und lugte um die Ecke. Hier war nur noch die Fahrbahn. Wenn er um den Lastwagen herum trat stand er auf der Fahrbahn. Die Schritte auf dem Gehweg kamen näher. In der Kabine hörte man keuchende Geräusche. Bull schaute an der Fahrertür hoch, wo ein kleines Stück des Fensters geöffnet war. Er rutschte um das Führerhaus herum und stand nun auf der Fahrbahn neben dem Lastwagen. Die beiden Männer blieben nun ausgerechnet an einer Bank stehen, die man durch die Lücke der parkenden Lastwagen sehen konnte. Sein Rückweg war verbaut. Er stand auf dem Parkplatz auf der Fahrbahn und von hinten fuhren gerade jetzt zwei Autos in die Fahrgasse. Er stand im hellen Lichtschein. Am Liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst. Er schwitzte in seinen dünnen Klamotten und unter ...
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