1. Die Verwandlung 04


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Transen Autor: byAlexSandra

    musste. Dann zog er an den Rändern des Saums und was er in der Hand hielt, sah aus wie eine Unterhose aus Nylon. Er stieg nun in die beiden Öffnungen mit den Füßen. Bull trug keinen Slip. Er hatte das Kleid hochgezogen und eingerollt, so dass es oben blieb. Nun baumelte sein Penis auf dem Nylonhosenstück und Bull nestelte an sich herum. Im Video erklärte jemand, dass man seine Hoden nun vorn in die Bauchtaschen schieben müsse. Das wurde nicht gezeigt. Aber er erklärte es gut. Bull war etwas komisch zumute. Aber er drückte seine Kugeln in den Bauch. Tatsächlich. Es funktionierte. Bull kannte diesen Teil seiner Anatomie gar nicht. Der Hoden verschwand deutlich vorn in der Bauchdecke. Dort spürte man ihn, aber er hing nicht mehr herab. Da war nur das weiche Gewebe des Hodensacks. Bull faltete es geschickt zwischen die Beine, griff von hinten mit der anderen Hand seinen Penis und zog ihn lang nach hinten. Er schaute kurz vor dem Arschloch hinten heraus. Er klemmte die Beine zusammen und so wie im YouTube Video beschrieben klemmte er sich den Penis nun zwischen den Beinen ein. Ungeschickt nestelte er wieder an dem Nylonteil herum, zog es hoch und streifte es wie ein Slip zwischen die Beine. Das Nylonhosenbeinstück rutschte etwas, sein Penis lugte hinten hervor. Er richtete ihn aus, legte ihn in den Nylonstreifen und zog nun, auch das wurde im YouTube Video nun gezeigt, vor allem hinten sehr stramm. So, als würde er einen String anhaben. Bull schaute an sich nach unten und war ...
     überrascht. Kein Penis mehr. Er hatte ihn versteckt in einem „Gaff", so nannten die das in dem Video. Es gab auch englische Anleitung wie 'How to tuck your penis', aber diese hier in Deutsch war definitiv hervorragend gewesen. Unbequem waren die ersten Schritte. Die Hoden drückten, der Penis drohte anfangs immer heraus zu rutschen. Bull optimierte das nach Gefühl so, dass es passte. Die drückenden Hoden störten nach 10 Minuten herumlaufen schon gar nicht mehr. Das Sitzen ging auch und er polsterte sich nun den BH aus. Dann warf er eine Tunika seiner Mutter über und stand dort. Eine hübsche junge Frau, in schwarzen Pumps, einem kurzen Kleid, guter Oberweite und halterlosen Strümpfen. Bulls Herzschlag raste. Er erschrak, als sein Handy klingelte. Es klingelte. Und klingelte. Und er starrte fassungslos auf die Nummer. Aishe. Sie rief an. Aishe. Jetzt! Zitternd schob er den grünen Knopf auf dem Display nach rechts. Dann hörte er ihre Stimme. Sie klang traurig. Sie war so fassungslos. Sie sehnte sich nach ihm. Sie habe nur wenig Zeit und tat dies heimlich. 'Er' wisse davon nichts. Sie schluchzte. Und dann legte sie auf. Bull hatte kaum gesprochen. Außer ihrem Namen bekam er sowieso kaum etwas heraus. Wieder klingelte das Handy. Eine What's App. Von ihr. Ein Foto ihres bezaubernden Gesichtes. Mit traurigem Blick. Darunter die Bitte, ihr doch auch ein Foto zu schicken. Bull drückte den Knopf, der die Kamera betätigte und sah Aishe im Display. Er machte kein Foto. So wollte er sich ihr ...
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